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Einmal saniert - dreimal gewonnen

Einmal saniert – drei Mal gewonnen. So lautet der Titel des Vortrags am 25.09.2024 im Haus Oberstdorf im kleinen Kursaal. Beginn ist um 19:00 Uhr.

Clemens Hafner, der als Energieberater für das Energie- und Umweltzentrum Allgäu sowie die Verbraucherzentrale tätig ist, erklärt, wie sich mit einer energetischen Gebäudesanierung die Heizkoste...

Clemens Hafner, der als Energieberater für das Energie- und Umweltzentrum Allgäu sowie die Verbraucherzentrale tätig ist, erklärt, wie sich mit einer energetischen Gebäudesanierung die Heizkosten senken lassen und wie gleichzeitig der Wohnkomfort sowie der Wert einer Immobilie damit steigen. Clemens Hafner informiert zudem über die verschiedenen Effizienzhaus-Standards und welche staatlichen Förderprogramme es dafür gibt.

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Einmal-saniert-dreimal-gewonnen
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Klimaanpassung durch Bürgerbeteiligung

Der Landkreis Oberallgäu erstellt ein Klimawandelanpassungskonzept und möchte die Bürgerinnen und Bürger mit einbeziehen. Hierfür werden die Erfahrungen vor Ort benötigt, um die Region widerstandsfähig gegen extreme Wetterereignisse aufzustellen.

Hierfür ist ab sofort eine Bürgerbefragung bis Anfang Juli online. Die Teilnahme dauert ca. fünf Minuten und ist anonym. Für die Teilnahme können Sie den QR-Code scannen oder über den

Hierfür ist ab sofort eine Bürgerbefragung bis Anfang Juli online. Die Teilnahme dauert ca. fünf Minuten und ist anonym. Für die Teilnahme können Sie den QR-Code scannen oder über den Link aufrufen.

Bei der ersten Bürgerbefragung möchten wir Ihre Betroffenheit ermitteln. Welche Auswirkungen von Klimawandelfolgen konnten Sie in den letzten Jahren beobachten? Sind Sie durch diese beeinträchtigt? Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und Ihre wertvollen Informationen.

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Befragung Klimaanpassung
Befragung Klimaanpassung

1. Oberstdorfer Nachhaltigkeitstag

Die Energieversorgung Oberstdorf GmbH wird am 1. Oberstdorfer Nachhaltigkeitstag von Oberstdorf for Future am 04.05.2024 vor Ort sein. Die Veranstaltung findet im Oberstdorf Haus, Prinzregenten-Platz 1, statt.

Hier werden Infos zu den lokalen Öko-Stromtarifen, zu Balkonkraftwerken und zum Energie- und Klimabeirat bereitstehen.

Als Highlight verlosen wir ein Balkonkraftwerk mit einer Leistung v...

Hier werden Infos zu den lokalen Öko-Stromtarifen, zu Balkonkraftwerken und zum Energie- und Klimabeirat bereitstehen.

Als Highlight verlosen wir ein Balkonkraftwerk mit einer Leistung von 600 Watt. Die Teilnahme- und Rahmenbedingungen können vor Ort erfragt werden.

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Footprint Kleinwalsertal

Vom Wissen ins Tun Kommen.

Unter diesem Motto findet Footprint Kleinwalsertal - das Festival für Naturvermittlung von 6. bis 7. Juni 2024 erstmals statt. Das innovative Format bringt Menschen aus unterschiedlichen Diszipl...

Unter diesem Motto findet Footprint Kleinwalsertal - das Festival für Naturvermittlung von 6. bis 7. Juni 2024 erstmals statt. Das innovative Format bringt Menschen aus unterschiedlichen Disziplinen zusammen um Projekte rund um das Thema Naturvermittlung (weiter) zu entwickeln.

Statt über die Natur nur nachzudenken, wollen wir sie erleben. Statt die Augen zu schließen, wollen wir entdecken. Und statt uns zurückzulehnen, wollen wir aktiv werden.

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Info Footprint Festival 2024
Programm Footprint Festival 2024

Aufgaben und Wasserpreis 2024

Die Wasserversorgung Oberstdorf GmbH (WVO) ist für das wichtigste Lebensmittel in Oberstdorf verantwortlich: die Hauptaufgaben bestehen in der Gewinnung, Speicherung und Verteilung von bestem Trinkwasser.

Weiterhin ist die WVO für die Errichtung und Unterhaltung der erforderlichen technischen Anlagen und Einrichtungen zuständig. Die Wasserversorgung gehört zu der so genannten „kritischen Infrastr...

Weiterhin ist die WVO für die Errichtung und Unterhaltung der erforderlichen technischen Anlagen und Einrichtungen zuständig. Die Wasserversorgung gehört zu der so genannten „kritischen Infrastruktur“. Das Trinkwasser stammt aus sechs Tiefbrunnen im Gebiet Christlessee und wird ohne weitere Aufbereitung an die Bürger verteilt. Eine Aufgabe, die ständige Investitionen zur Instandhaltung und Erneuerung der Versorgungseinrichtungen erfordert. Die meisten Leitungen sind in den 70iger Jahren und davor entstanden, die vielen Wasserrohrbrüche der letzten Zeit zeigen auf, dass die Rohre Zug um Zug erneuert werden müssen. Die Materialkosten im Tiefbau sind gestiegen, und wichtige Investitionen stehen an, daher beschloss der Aufsichtsrat im Oktober 2023 eine Anpassung des Wasserpreises zum 1. Januar 2024.

Mit dem bestehenden Sanierungskonzept soll eine größtmögliche Versorgungssicherheit mit Trinkwasser der höchsten Güte erreicht werden. Die daraus resultierenden Maßnahmen wie die Erweiterung des Schutzgebietes, der Hochwasserschutz, die Sanierung der Hochbehälter und die Erneuerung der Leitungen setzen daher in den kommenden Jahren hohe Investitionen voraus. Allein für die Leitungsnetzerneuerung sind derzeit jährlich 750.000 Euro angesetzt. Die Leitungserneuerung ist jedoch ein dauerhafter Prozess, der nie zum Erliegen kommt, denn kontinuierlich müssen Leitungsteile erneuert werden. Darum ist es unumgänglich, auch über das Jahr 2023 hinaus ständig in die Netzerneuerung zu investieren.

Positive Veränderungen im Zuge der Sanierungsmaßnahmen sind bei der Schadensstatistik und in der Materialstatistik bereits erkennbar. Die hohen Investitions- und Unterhaltskosten erfordern eine Anpassung des Wasserpreises. Aufwändige Wasseranalysen, erhöhte Dokumentationspflichten und gestiegene allgemeine Baukosten erhöhen die Betriebskosten zusätzlich. Der Aufsichtsrat beschloss in seiner Sitzung vom 26.09.2023 daher, den Wasserpreis zum 1. Januar 2024 um 0,20 Euro/m³ brutto auf nunmehr 1,95 Euro/m³ brutto zu erhöhen. Damit ist das Trinkwasser in Oberstdorf noch immer vergleichsweise günstig gegenüber anderen Gemeinden im Oberallgäu. (In der Januar-Ausgabe des Gemeindeblatts "Oberstdorfer" war ein falscher Preis kommuniziert. Korrekt ist 1,95 Euro/m³. Wir bitten, diesen Fehler zu entschuldigen)

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Trinkwasserbrunnen im Ort

Preiserhöhung Stromtarife

Aktuell sehen wir einen starken Anstieg der Energiekosten, verursacht durch den Krieg in der Ukraine und die damit verbundene Energiekrise. Die Beschaffungspreise an den Strombörsen haben sich im Jahr 2022 um bis zu 250 % gegenüber den Vorjahren erhöht.

Allgäu Strom plant den Einkauf an den Strombörsen langfristig und vorausschauend. Auf Grund dieser frühzeitigen und risikooptimierten Beschaffung profitieren unsere Kunden von fairen und verglei...

Allgäu Strom plant den Einkauf an den Strombörsen langfristig und vorausschauend. Auf Grund dieser frühzeitigen und risikooptimierten Beschaffung profitieren unsere Kunden von fairen und vergleichsweise günstigen Strompreisen. Denn: alle Allgäu Strom Tarife sind derzeit weit unter den Preisen, die Sie aktuell in den Vergleichsportalen erhalten!

Wir sind uns bewusst, dass die Preiserhöhung für das kommende Jahr dennoch hoch ausfällt. Mit Blick auf die Energiemarktentwicklung, das Marktumfeld und die stark gestiegenen Beschaffungspreise für Strom, versuchen wir die Belastung im Rahmen zu halten.

Und während andere Energieversorger bundesweit aus dem Strommarkt aussteigen, sind wir uns unserer Verantwortung bewusst und sind für alle Menschen in unserer Region da: gemeinsam durch die schwierige Zeit!

Wenn die Strompreiserhöhung oder andere Kostenbelastungen dafür sorgen, dass Sie in finanzielle Schwierigkeiten geraten, steht die Energieversorgung Oberstdorf in diesen schwierigen Zeiten noch stärker an der Seite der Menschen.
Die betroffenen Kunden können sich jederzeit an uns wenden. In unserem Kundencenter werden wir gemeinsam eine Lösung finden.

Für Fragen zu den neuen Preisen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung. Persönlich in unserem Kundencenter oder telefonisch unter der Nummer 08322 911-100.

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Solarkataster

Wie gut ist mein Dach für die Erzeugung von Solarstrom geeignet? Wie viel Strom könnte ich erzeugen und was kostet mich eine Photovoltaik (PV)-Anlage ungefähr? Diese Fragen beantwortet seit 2018 das Solarkataster für den Landkreis Oberallgäu.

Bayerische Energietage

Alles rund um die Energiewende vor Ort erleben Unter dem Motto „Energiewende. Hier. Jetzt." präsentiert ganz Bayern vom 14. bis 16. Juli 2023, wie die Energiewende im Großen wie im Kleinen gelingt.

Auch der Landkreis Oberallgäu und seine kreisangehörigen Gemeinden machen mit und zeigen am 14. Juli im Rahmen einer Veranstaltung im Landratsamt Oberallgäu, wie die Energiewende vor Ort umgeset...

Auch der Landkreis Oberallgäu und seine kreisangehörigen Gemeinden machen mit und zeigen am 14. Juli im Rahmen einer Veranstaltung im Landratsamt Oberallgäu, wie die Energiewende vor Ort umgesetzt wird. Unter dem Motto „Energiewende hier und jetzt – wie das Oberallgäu zukunftssicher wird“ erhalten interessierte Bürgerinnen und Bürger aktuelle Informationen zu Themen rund um die Energiewende im Oberallgäu: Wo stehen wir? - Wo wollen wir hin? Welche Projekte laufe gerade im Oberallgäu?
Termin: 14. Juli 17.00 – 20:00 Uhr im Foyer sowie im Großen Sitzungssaal des Landratsamts Oberallgäu in Sonthofen. Mehr Infos gibt es hier

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Plakat Energietage

Informationsveranstaltung

Informationen zu Strompreisen und Stromversorgung Mittwoch, 8.2.23 um 19:30 Uhr Oberstdorf Haus, Eintritt frei

Die Berichterstattung zur Energiekrise in einigen Medien ist unübersichtlich. Informationen ändern sich beinahe täglich. Entsprechend viele Fragen haben uns bei der Energieversorgung Oberstdorf ...

Die Berichterstattung zur Energiekrise in einigen Medien ist unübersichtlich. Informationen ändern sich beinahe täglich. Entsprechend viele Fragen haben uns bei der Energieversorgung Oberstdorf und bei AllgäuNetz in den vergangenen Wochen erreicht. In dieser Informationsveranstaltung möchten wir Antworten geben: am Mittwoch, den 8.2.23 um 19:30 Uhr Oberstdorf Haus, Saal Breitachklamm, Eintritt frei. Hans-Peter Hagenauer, Geschäftsführer der Energieversorgung Oberstdorf GmbH, und Volker Wiegand, Geschäftsführer der AllgäuNetz GmbH & Co. KG erläutern die aktuellen Entwicklungen bei den Strompreisen und der Stromversorgung.

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Alle reden vom Blackout

Aufgabe Ladengeschäft Ende 2022

Mit dem eWerk Laden betrieb die Energieversorgung Oberstdorf GmbH seit dem Jahr 1919 das älteste Elektrofachgeschäft im Ort.

Der Weiterbetrieb des Ladens war personell und wirtschaftlich nicht mehr sinnvoll.

Der Installationsbetrieb über eWerk Installation bleibt weiterhin bestehen. Auch die Beratung zu Großg...

Der Weiterbetrieb des Ladens war personell und wirtschaftlich nicht mehr sinnvoll.

Der Installationsbetrieb über eWerk Installation bleibt weiterhin bestehen. Auch die Beratung zu Großgeräten, deren Lieferung und Installation sowie Kundendienst und Reparatur wird weiterhin angeboten. Installationsmaterien in größeren Mengen sind auf Bestellung weiterhin erhältlich. Der Thekenverkauf von Kleinteilen – wie Leuchtmittel oder Batterien- sowie Kleingeräte wie Wasserkocher oder Föhn – wird es hingegen nicht mehr geben.

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Ablesung Strom und Wasser

Aufruf zur Übermittlung der Zählerstände Strom und Wasser

Liebe Oberstdorfer,

die Situation auf dem Energiemarkt ist angespannt. Die Diskussion um die Energiepreisbremse ist bekannt. Umso wichtiger ist es nun für Sie als Kunde der Gemeindewerke...

Liebe Oberstdorfer,

die Situation auf dem Energiemarkt ist angespannt. Die Diskussion um die Energiepreisbremse ist bekannt. Umso wichtiger ist es nun für Sie als Kunde der Gemeindewerke Oberstdorf, dass die exakten Zählerstände für Ihre Jahresrechnung 2022 verwendet werden.

Daher bitten wir Sie in Ihrem eigenen Interesse, Ihre Zählerstände (mitsamt der dazugehörigen Zählernummer) für Strom und für Wasser möglichst schnell den Gemeindewerken mitzuteilen. Sie können das bequem über den auf unserem Schreiben von Anfang Dezember angegebenen „derago-link“ erledigen. Sollten Sie unser Schreiben noch nicht erhalten haben, so können Sie die Zählerstände direkt auf unserer Homepage eingeben: https://www.gemeindewerke-oberstdorf.de/ oder Sie senden uns eine email mit der Zählernummer und dem Zählerstand auf service@gemeindewerke-oberstdorf.de.
Sollten Sie das in den letzten Tagen bereits erledigt haben, so betrachten Sie dieses Schreiben bitte als Gegenstandslos.

Vielen Dank, Ihre Gemeindewerke Oberstdorf

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Rettungsübung im Trinkwasser-Gewinnungsgebiet

Der Markt Oberstdorf verfügt über eine eigene und unabhängige Trinkwasserversorgung. Die Brunnen I bis VI befinden sich im Gewinnungsgebiet Christlessee. Die Wasserversorgung Oberstdorf GmbH übte nun zusammen mit der Freiwilligen Feuerwehr Oberstdorf die Bergung von verletzten Mitarbeitern aus zwei Tiefbrunnen.

Der Fokus der Übung lag auf dem Absetzen des Notrufs, dem Verhalten bis zum Eintreffen der Rettungskräfte, die Zufahrtsmöglichkeiten für die Feuerwehr sowie dann die Bergung von verletzten Perso...

Der Fokus der Übung lag auf dem Absetzen des Notrufs, dem Verhalten bis zum Eintreffen der Rettungskräfte, die Zufahrtsmöglichkeiten für die Feuerwehr sowie dann die Bergung von verletzten Personen mittels unterschiedlicher Techniken aus den Brunnenschächten. Neben den Mitarbeitern der WVO waren an dieser Übung die aktiven Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner der Feuerwehr Oberstdorf mit mehreren Fahrzeugen sowie der Drehleiter im Einsatz.

Die Lage der Tiefbrunnen am Christlessee sorgte für die erste große Herausforderung: das Absetzen des Notrufes. Aufgrund der schlechten Netzabdeckung ist das mobile Telefonieren nur an vereinzelten Standpunkten möglich. Es zeigte sich, dass das Absetzen des Notrufs über das Festnetztelefon im Brunnenhaus die schnellste und sicherste Lösung ist.

Von den 6 Brunnen ist nur einer mit Drehleiter anfahrbar. Bei allen anderen Brunnen ist eine Bergung nur mittels einem Dreibock mit Flaschenzug und einer Winde möglich.
Geübt wurde die Bergung von Personen mit Hilfe eines Rettungsdreieckes Spine- oder Rettungsboard sowie mit einer Korbtrage. Der enge Zustieg sowie die beengten Verhältnisse im Schacht erfordern große Anstrengungen verletzten Personen transportfertig zu machen und sicher aus dem Bauwerk zu transportieren.

Im Vorfeld der Übung erläuterte Herr Schelldorf, Geschäftsführer und Wassermeister der WVO, die immense Bedeutung und Schutzbedürftigkeit des Wasserschutzgebietes im Trettachtal. Die Brunnen befinden sich in der Schutzzone 1 (Erläuterung der Zonen siehe “Info-Kasten“) in der sich normalerweise nur die Mitarbeiter der WVO oder befähigte Personen aufhalten dürfen. Verunreinigungen jeglicher Art, besonders durch Betriebsstoffe wie Öle oder Diesel und Benzin hätten fatale Auswirkungen auf das Trinkwasser. Die Versorgungssicherheit im Versorgungsgebiet von Oberstdorf wäre dann nicht mehr gewährleistet.

Sowohl Markus Schelldorf als auch Feuerwehrkommandant Peter Vogler war diese Übung sehr wichtig. „Solche Übungen sind dringend notwendig, um im Ernstfall schnell und routiniert Handeln zu können“ unterstreicht Herr Schelldorf die Wichtigkeit der Übung. Kommandant Vogler fasst zusammen: „Nun wissen wir wie wir im Ernstfall vorgehen müssen, und was möglich ist und was nicht.“

Als eine der nächsten Übungen wird der mobile Hochwasserdeich im Bereich der Truppersoybrücke durch die Freiwillige Feuerwehr Oberstdorf aufgebaut. Damit soll geprobt werden, ob im Hochwasserfall das Schutzgebiet (Zone 1) geschützt werden kann.

INFORMATION WASSERSCHUTZGEBIET:
Das Wasserschutzgebiet im Trettachtal zwischen Christlessee und dem Ende des Talbodens dient zum Schutz der Brunnenanlage, Brunnen I – VI für die öffentliche Trinkwasserversorgung in Oberstdorf. Es ist in 3 Zonen aufgeteilt: Die Zone 1 (Fassungsbereich) beinhaltet das umzäunte Gelände unmittelbar an den Brunnen. Zone 2 (engere Schutzzone) verläuft südlich der Zone 1 bis kurz nach der Brücke Truppersoy. Diese bemisst sich an der sogenannten 50-Tage-Linie. Es ist so groß gewählt, dass das Grundwasser mindestens 50 Tage benötigt, bis es an den Brunnen ankommt. Erst nach dieser Zeitspanne geht man davon aus, dass das Wasser keimfrei ist. Zone 3 (weitere Schutzzone) beinhaltet das weitere Gelände bis zum Ende des Talbodens kurz vor der Materialseilbahn der Kemptener Hütte. Im gesamten Schutzgebiet dürfen keine Eingriffe in den natürlichen Wasserhaushalt erfolgen.

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Wasserschutzgebiet Christlessee

Trinkwasserversorgung für Oberstdorf für die nächsten 30 Jahre gesichert. Das Wasserschutzgebiet im Trettachtal zwischen Christlessee und dem Ende des Talbodens dient zum Schutz der Brunnenanlage für die öffentliche Trinkwasserversorgung in Oberstdorf.

Der Markt Oberstdorf verfügt über eine eigene und unabhängige Trinkwasserversorgung. Das Landratsamt Oberallgäu hat nun mit dem Bescheid vom 14.12.2020 die Bewilligung zum Zutagefördern und Able...

Der Markt Oberstdorf verfügt über eine eigene und unabhängige Trinkwasserversorgung. Das Landratsamt Oberallgäu hat nun mit dem Bescheid vom 14.12.2020 die Bewilligung zum Zutagefördern und Ableiten von Grundwasser für die Wassergewinnungsanlage Christlessee erteilt. Die Gewässerbenutzung wird bis zum 31.12.2050 befristet. Grundlage hierfür war die Anpassung des Schutzgebietes an die heutigen Anforderungen.

Das Wasserschutzgebiet im Trettachtal zwischen Christlessee und dem Ende des Talbodens dient zum Schutz der Brunnenanlage, Brunnen I – VI für die öffentliche Trinkwasserversorgung in Oberstdorf. Es ist in 3 Zonen aufgeteilt: Die Zone 1 (Fassungsbereich) beinhaltet das umzäunte Gelände unmittelbar an den Brunnen. Zone 2 (engere Schutzzone) verläuft südlich der Zone 1 bis kurz nach der Brücke Truppersoy. Diese bemisst sich an der sogenannten 50-Tage-Linie. Es ist so groß gewählt, dass das Grundwasser mindestens 50 Tage benötigt, bis es an den Brunnen ankommt. Erst nach dieser Zeitspanne geht man davon aus, dass das Wasser keimfrei ist. Zone 3 (weitere Schutzzone) beinhaltet das weitere Gelände bis zum Ende des Talbodens kurz vor der Materialseilbahn der Kemptener Hütte. Im gesamten Schutzgebiet dürfen keine Eingriffe in den natürlichen Wasserhaushalt erfolgen.

1973 wurde das erste Mal ein auf 30 Jahre befristetes Wasserschutzgebiet für Brunnen I bis III am Christlessee in Oberstdorf festgesetzt. In den Folgejahren wurde die Brunnenanlage um die Brunnen IV, V und VI erweitert. Um den zwischenzeitlich vom Bayerischen Umweltministerium eingeführten Kriterienkatalog zur Ausweisung von Wasserschutzgebieten gerecht zu werden, musste das alte Schutzgebiet an die neuen Anforderungen angepasst werden. Aufwändige hydrogeologische Untersuchungen für den Anstrombereich der Brunnenanlage sowie ein überarbeiteter Schutzgebietsvorschlag mussten erarbeitet werden. Zusätzlich musste eine Wasserbedarfsberechnung sowie ein Sanierungskonzept zur Reduzierung der hohen Wasserverluste vorgelegt werden. Aufgrund des neuen Schutzgebietskatalog wurde den Grundstückseigentümer im Schutzgebiet eine Vielzahl von Verboten und Einschränkungen auferlegt. Insbesondere in Zone 2 wurden Schutzmaßnahmen aufgestellt, die die bisherige Form der Bewirtschaftung der Flächen in Zone 2 nicht mehr ermöglichen. Obwohl eine Ausgleichspflicht für Einschränkungen bei einer ordnungsgemäßen land- und forstwirtschaftlichen Nutzung besteht, müssen die Grundstückseigentümer dennoch viele Einschränkungen ersatzlos hinnehmen. Die Eigentümer der Grundstücke in Zone 2 und 3 nehmen die neuen Einschränkungen hin, somit konnte das Wasserschutzgebiet mit der Verordnung vom 21.10.2020 erlassen werden. Auf Basis dessen erteilte das Landratsamt Oberallgäu am 14.12.2020 nun für die nächsten 30 Jahre den Wasserrechtsbescheid.
Der Geschäftsführer der Wasserversorgung Oberstdorf GmbH Markus Schelldorf bringt zum Ausdruck: „Wir bedanken uns recht herzlich bei allen Grundstückseigentümern im Schutzgebiet. Bei unzähligen Gesprächen hat sich immer wieder herausgestellt, dass viele Eigentümer ihre Flächen und Anwesen schon über mehrere Generationen mit Herzblut und viel Engagement bewirtschaften oder unterhalten und einen unermesslichen Beitrag zum Schutz dieser schönen Kulturlandschaft leisten. Letztendlich haben sie die Einschränkungen akzeptiert und zum Wohle der Oberstdorfer Bevölkerung hingenommen. Hierfür nochmals ein herzliches „Vergelts Gott“.
Oberstdorf hat nun weiterhin die Erlaubnis, Grundwasser zur Versorgung der Oberstdorfer Bürger zu fördern. Der Markt verfügt damit über eine eigene und unabhängige Trinkwasserversorgung.“

Die Qualität des Grundwassers aus dem Schutzgebiet Christlessee ist so hoch, dass das Wasser ohne aufwändige Aufbereitung direkt an den Kunden weitergegeben werden kann. Markus Schelldorf betont: „Unser Trinkwasser ist für jeglichen menschlichen Genuss geeignet, das beinhaltet auch die Zubereitung von Babynahrung!“

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Christlesee 1
Trinkwasserbrunnen im Ort

Räumpflichten in Oberstdorf

Neue Verordnung über die Reinhaltung und Reinigung der öffentlichen Straßen und die Sicherung der Gehbahnen im Winter

Der Winter ist da und damit auch wieder die wenig erfreuliche Pflicht rund um das eigene Grundstück zu räumen und zu streuen. Leider sorgt das Thema Schneeräumung in jedem Winter auch für Ärger,...

Der Winter ist da und damit auch wieder die wenig erfreuliche Pflicht rund um das eigene Grundstück zu räumen und zu streuen. Leider sorgt das Thema Schneeräumung in jedem Winter auch für Ärger, bei Gästen und Einheimischen. Ob der risikoreiche Schulweg oder der mühsame Gang ins Dorf – schlecht, oder gar nicht geräumte Gehbahnen sind nicht nur für die Fußgänger beschwerlich und gefährlich, es kommen, z. B. bei einem Sturz, auch Schadenersatzforderungen auf denjenigen zu, der seiner Verpflichtung nicht nachgekommen ist. Die Vernachlässigung der Räumpflicht stellt außerdem eine Ordnungswidrigkeit dar und kann mit einem Bußgeld geahndet werden.
Und wenn es einmal kräftig schneit, stellt sich auch wieder die Frage: Wohin mit der weißen Pracht? Bitte beachten Sie: Schnee von Privatgrundstücken darf nicht auf öffentliche Straßen, Wege, Plätze oder Anlagen geschaufelt oder gefräst werden. Missachtungen können ebenfalls ein Bußgeld zur Folge haben und der Verursacher hat zusätzlich die Kosten für die Abfuhr des Schnees zu tragen. Ihre Räum- und Streupflicht sollten Sie daher schon aus eigenem Interesse gewissenhaft erfüllen.
Bitte denken Sie auch daran Hecken und Büsche an Fahrbahn- und Gehwegrändern bis auf die Grundstücksgrenze zurückzuschneiden. Das Lichtraumprofil ist von überhängenden Ästen frei zu halten.

Wussten Sie schon?
Winterdienstpflichten der Haus- und Grundstückseigentümer:
- Räumen und Streuen von Gehbahnen, die an die Grundstücke grenzen oder das Grundstück mittelbar erschließen
- Räumen und Streuen eines mindestens 1,0 m breiten Streifens der Fahrbahn gemessen vom begehbaren Straßenrand aus, wo kein Gehweg vorhanden ist
- an Werktagen von 7 bis 20 Uhr, an Sonn- und Feiertagen von 8 bis 20 Uhr
- der geräumte Schnee und Eisreste sind so zu lagern, dass der Verkehr nicht gefährdet oder erschwert wird
- Eiszapfen an Dachrinnen und Regenrohren sowie überhängende Schnee- und Eismassen auf Vordächern, Simsen und Balkonen sind zu beseitigen.
- Abflussrinnen, Hydranten, Straßeneinlaufschächte und Löschwasserentnahmestellen sind frei zu halten

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Winterdienst Räumfahrzeug
3 Schneefräsen

Koordinator Tiefbau-Maßnahmen

Seit Anfang des Jahres ist Michael Molz der Koordinator für alle Tiefbau-Maßnahmen der WVO vom Hausanschluss bis zu Leitungssanierung.

Die Wasserversorgung Oberstdorf GmbH (WVO) ist für das wichtigste Lebensmittel in Oberstdorf verantwortlich: die Hauptaufgaben bestehen in der Gewinnung, Speicherung und Verteilung von bestem Tr...

Die Wasserversorgung Oberstdorf GmbH (WVO) ist für das wichtigste Lebensmittel in Oberstdorf verantwortlich: die Hauptaufgaben bestehen in der Gewinnung, Speicherung und Verteilung von bestem Trinkwasser. Weiterhin ist die WVO für die Errichtung und Unterhaltung der erforderlichen technischen Anlagen und Einrichtungen zuständig. Seit Anfang des Jahres ist Michael Molz der Koordinator für alle Tiefbau-Maßnahmen der WVO vom Hausanschluss bis zu Leitungssanierung. Er plant die Abläufe und Termine der Baustellen, stimmt die Arbeiten mit den beteiligten Baufirmen und weiteren Spartenträgern (Gas, Strom, Telekommunikation) ab, beschafft das Material und teilt die Monteure ein. Auch die Abstimmung mit der Marktgemeinde Oberstdorf (Bau- und Ordnungsamt) gehört zu seinen Aufgaben. Er ist bereits seit 01.07.2018 in unserem Unternehmen als Monteur beschäftigt und bringt ein hohes Fachwissen aus seiner vorherigen Berufserfahrung als Installateur mit.

Viele der Leitungen haben ihr Lebensalter erreicht und die damals verwendeten Rohrmaterialien entsprechen nicht mehr den heutigen Anforderungen. Sie müssen durch neue Rohre aus Temperguss oder HD-PE ersetzt werden. Weiterhin sind die Rohre für den aktuellen und zukünftigen Bedarf unterdimensioniert und müssen den heutigen Standards angepasst werden. Aktuell werden daher auf der Baustelle für den Neubau des Mobilitätszentrum die Wasserleitungen erneuert. Ebenso wird die Gelegenheit zur Leitungserneuerung bei den Baustellen Nebelhornbahn und Söllereckbahn genutzt. Wo immer es möglich ist, wird die Leitungserneuerung koordiniert mit weiteren Leitungsarbeiten, so auch im Heuweg, wo ab Mitte Juli gleich mehrere Versorgungsleitungen gelegt wurden: die Vorbereitung für den Breitbandausbau, Stromleitungen, Straßenentwässerung und Straßenbeleuchtung.

Bild: Michael Molz, Koordinator Tiefbau, Markus Schelldorf, Geschäftsführer der WVO
Fotograf: Bastian Morell, GWO

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Michael Molz und Markus Schelldorf
Wasserversorgung Logo 2024

Fassung in der Hermann-von-Barth-Str.

Die neue Fassung dient nicht nur dem Hochwasserschutz sondern auch der durchgängigkeit der Trettach für den Fischauf- und Abstieg. Wie die neue Fassung einmal aussehen wird, und was noch fehlt, kann man auf dem Foto erkennen.

Die Wehrklappe und ein Teil der bestehenden Kiesschleuse werden durch ein Schlauchwehr ersetzt, das bei Hochwasser und zur Kiesspülung komplett abgelegt werden kann und somit kein potentielles A...

Die Wehrklappe und ein Teil der bestehenden Kiesschleuse werden durch ein Schlauchwehr ersetzt, das bei Hochwasser und zur Kiesspülung komplett abgelegt werden kann und somit kein potentielles Abflusshindernis mehr darstellt. Zur Kiesspülung wird bis ins Oberwasser des Entnahmebauwerks eine Leitwand zwischen „Kiesschleuse Wehr“ und dem Schlauchwehr erstellt. Die Oberkante der Leitwand wird ca. 1 m unter dem Stauziel hergestellt.
Eine Fußgängerbrücke wird in die Wehranlage integriert und verbindet beide Uferseiten miteinander.

Fischaufstiegsanlage.
Die alte Stauanlage stellte ein maßgebliches Durchgängigkeitshindernis für Fische dar. Die Fischaufstiegsanlage wird als technisches Gerinne (Rauhgerinne-Beckenpass) ausgebildet. Das Triebwasser der Restwasserschnecke wird ebenfalls in diesem Bereich breitflächig und mit geringer Fließgeschwindigkeit über den Rand der Rampe eingeleitet, sodass die Lockströmung auch weiterhin zum Fischaufstieg führt

Fischschutz- und Fischabstiegsanlage.
Zum Schutz der Fische wird ein Vertikalrechen mit einem Stababstand von 15 mm eingebaut. Die Rechenanströmgeschwindigkeit beträgt 0,48 m/s.
Als Fischabstiegshilfe ist die Errichtung einer Wasserkraftschnecke vorgesehen.
Aufgrund der Anströmung und Öffnung über die ganze Fließtiefe wird ein möglichst schnelles Auffinden durch die Fische gewährleistet.

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Fassung
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Breitbandausbau

Die Energieversorgung Oberstdorf (EVO) errichtet gemeinsam mit den Allgäuer Überlandwerken (AÜW) und Bayerns führendem Glasfaseranbieter M-net ein Glasfasernetz in Oberstdorf und versorgt den Markt Oberstdorf künftig mit Highspeed-lnternet.

Einen entsprechenden Vertrag haben die Anbieter nun mit dem Markt Oberstdorf geschlossen. Durch die Erschließung mit Glasfaserleitungen bis in die Wohnungen und Büros profitieren Bewohner und an...

Einen entsprechenden Vertrag haben die Anbieter nun mit dem Markt Oberstdorf geschlossen. Durch die Erschließung mit Glasfaserleitungen bis in die Wohnungen und Büros profitieren Bewohner und ansässige Unternehmen künftig von Bandbreiten von zunächst bis zu 300 Mbit/s. Der Ausbau wird mit Mitteln im Rahmen des bayerischen Förderprogramms unterstützt.

Mit der Vertragsunterzeichnung ist der Startschuss für den zweiten Glasfaserausbau in Oberstdorf gefallen. Es werden 40 private und gewerbliche Haushalte mit einer zukunftssicheren Glasfaserleitung bis in die Wohnung bzw. bis ins Büro erschlossen. Bereits im Juli 2020 wurde eine Unterschrift geleistet um 218 Privathaushalte und 46 Gewerbeeinheiten mit einer Glasfaserleitung zu erschließen. Beide Projekte werden zeitgleich umgesetzt.

Bei dem sogenannten FTTH-Ausbau (Fiber to the Horne) wird komplett auf die Verwendung von Kupferkabeln verzichtet und eine durchgängige Infrastruktur aus Glasfasern errichtet. Auf dieser Basis können Bandbreiten bis zu 300 Megabit pro Sekunde und künftig noch deutlich höhere Bandbreiten bereitgestellt werden. ,,Für Oberstdorf ist das ein großer Schritt in die Zukunft. Mit

der modernen Übertragungstechnologie sichern wir nicht nur die hohe Lebensqualität in unserer Gemeinde, sondern machen uns auch für Unternehmen und Selbstständige attraktiv", sagt Bürgermeister Klaus King.

Das neue Glasfasernetz baut die Energieversorgung Oberstdorf (EVO) gemeinsam mit den Allgäuer Überlandwerken (AÜW) und M-net aus, wobei der Breitbandausbau zusätzlich mit Mitteln im Rahmen des bayerischen Förderprogramms unterstützt wird. Bislang waren in Oberstdorf durch M-net nur ein kleiner Teil des Marktes von rund 80 Haushalten mit Glasfaser bis zum regionalen Kabelverzweiger erschlossen.

„Glasfaser ist die Zukunft. Mit dem Ausbau der Infrastruktur in Oberstdorf können wir die Bürgerinnen und Bürger der Stadt wie auch die Unternehmen vor Ort für die digitale Zukunft wappnen", erklärt Michael Lucke, Geschäftsführer Allgäuer Überlandwerk GmbH. ,,Denn die Glasfasertechnik ist die einzige Übertragungstechnologie auf dem Markt, die auch langfristig die steigenden Anforderungen der Digitalisierung erfüllen kann. In Zeiten von Homeschooling und Horne Office hat sich gezeigt, wie wichtig eine stabile und schnelle Internetverbindung ist." Hans-Peter Hagenauer, Werkleiter der EVO ergänzt: ,,Als lokalem Anbieter vor Ort liegt uns das Wohl und die Zukunftssicherheit des Marktes natürlich besonders am Herzen. Umso mehr freuen wir uns, dass wir mit dem neuen Hochgeschwindigkeitsnetz dazu beitragen können, den Standort Oberstdorf als Wohnort und Wirtschaftsraum für die Zukunft zu stärken."

Warum Glasfaser?
Rasante Up- und Downloads, Surfen ohne Wartezeiten beim Seitenaufbau oder unterbrechungsfreies Videostreaming sind nur einige der vielen Vorteile, die ein leistungsfähiger Internetanschluss mit sich bringt. ,,Glasfaseranschlüsse bieten hohe und stabile Bandbreiten und sind besonders für datenintensive Anwendungen geeignet. Dazu zählen auch Online­ Gaming, das Speichern und Abrufen von Daten in einer Cloud oder die Nutzung des Anschlusses fürs Horne Office", erklärt M-net Regionalmanagerin Melanie Hundt.

Auch über den Leistungsaspekt hinaus hat die Glasfaser klare Vorzüge gegenüber herkömmlichen Übertragungstechnologien. So ist die Übertragung von Licht deutlich energieeffizienter als die elektronische Datenübermittlung: Die C02-Bilanz von FTTH liegt um 90 Prozent niedriger als bei der Datenübermittlung mit Vectoring-Technologien über die Verteilerkästen im gewöhnlichen Kupfernetz. Im Gegensatz zu Kupferleitungen ist das Glasfaser-Netz zudem eher unempfindlich und ein Vielfaches zuverlässiger und sicherer. Über das Glasfaser-Netz von M-net können Kunden neben schnellem Internet und günstigen Telefondiensten mit M-net TVplus auch einen vollwertigen TV-Anschluss mit über 100 Sendern und vielen Extra-Funktionen bestellen: Die intelligente Fernsehlösung TVplus bietet neben zeitversetztem Fernsehen und dem Aufzeichnen von Sendungen auch die Möglichkeit, Programme gleichzeitig auf dem Fernsehgerät, Handy und Tablet anzuschauen.

• Zukunftssichere Glasfaser-Infrastruktur für Oberstdorf
• Gemeinsamer Ausbau mit den Allgäuer Überlandwerken (AÜW) und M-net
• Erschließung von über 200 Gebäuden mit FTTH-Glasfaseranschlüssen
• Schnelles Internet mit Geschwindigkeiten bis zu 300 Mbit/s

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Bahn frei für schnelles Internet
Vertragsübergabe

Spielplätze

Fünf Spielplätze sorgen im Gemeindegebiet Oberstdorf für großen Spaß und viel Bewegung bei den Kindern. Die Kommunalen Dienste Oberstdorf (KDO) sorgen für die Sicherheit und den Unterhalt.

Mitten im Kurpark von Oberstdorf befindet sich der phantasievoll gestaltete Dorfspielplatz mit dem markanten Klettergerüst. Die individuelle Bauart des Turms erinnert an einen Wolperdinger Matsc...

Mitten im Kurpark von Oberstdorf befindet sich der phantasievoll gestaltete Dorfspielplatz mit dem markanten Klettergerüst. Die individuelle Bauart des Turms erinnert an einen Wolperdinger Matschplatz mit Sandkiste sowie das Balancierelement greifen Elemente von Dinos oder Drachen auf. In diesem Jahr wurde der Spielplatz um zwei Schaukeln und ein Spielhaus ergänzt, damit auch die kleineren Kinder dort auf ihre Kosten kommen. Die Installation der Geräte erfolgte durch die Kommunalen Dienste Oberstdorf.

An der Flachsröste befindet sich der Faltenbachspielplatz mit vielen Elementen. Das Herzstück bildet der Abenteuerturm mit Kletter- und Balancierelementen. Die Klassiker unter den Spielgeräten (Rutsche, Schaukel und Sandkasten) werden ergänzt durch ein Kleinkind-Element, einer Tischtennisplatte und der sehr beliebten Seilbahn. Für die Eltern stehen große Tische mit Bänken bereit. Diesen Sommer wurden auf dem Faltenbachspielplatz ein weiteres Sonnensegel – ebenfalls von der KDO - installiert.

Am Ortseingang von Reichenbach, gleich südlich des Wanderparkplatzes befindet sich der große Waldspielplatz „Wichteltreff“. 26 Stationen auf ca. 2.500 qm wurden aus Holz naturnah gestaltet. In den Stationen werden Koordination und Geschicklichkeit, die richtige Balance und das Klettern gefördert. Der Gleichgewichtssinn, das Überwinden von Höhenunterschieden werden ebenfalls spielerisch trainiert.

Der Spielplatz am Waldfestplatz in Tiefenbach ist eingebettet in die Natur an der Breitach. Er bietet einen Spielturm, Doppelschaukel, einer Federwippe, eine kleine Hütte und eine Sitzgelegenheit für Erwachsene.

Um die Pflege der Spielplätze und für die regelmäßige Sicherheitskontrolle kümmern sich die Kommunalen Dienste Oberstdorf im Auftrag der Marktgemeinde. Zu den öffentlichen Spielplätzen kommen die vier Kindergärten hinzu, die in der Trägerschaft der Marktgemeinde liegen. Die Spielanlagen der Kurbetriebe, im Moorbad, am Freibergsee, an der Skiflugschanze und an der Alpenrose, werden ebenfalls durch die Kontrolleure der KDO betreut. Auf allen Plätzen finden immer mal wieder Erweiterungen oder ein Austausch der Geräte statt. Diesen Sommer wurden von der KDO nicht nur mehrere neue Spielgeräte und Sonnensegel installiert. Mit Hilfe einer Spezialmaschine wurde dieses Jahr auch der Sand gereinigt und – wo nötig – ausgetauscht.

Auch für die Kontrolle der Spielplätze wird ein hoher Aufwand betrieben: 2 Mitarbeiter wurden in Kursen mit abschließender Prüfung zu qualifizierten Spielplatzkontrolleuren ausgebildet. Sie arbeiten nach den Vorschriften der DIN EN 1176. Unter anderem kontrollieren sie wöchentlich – in der Hochsaison auch öfter - die Spielplätze auf Unrat, Glas und Beschädigung. Alle 3 Monate findet die so genannte operative Kontrolle statt, hier werden beispielsweise alle Fallschutzmaterialien abgenommen, um das dahinter liegende Material auf seine Festigkeit zu untersuchen. Der Sand wird auf seine weitere Bespielbarkeit geprüft, die Hackschnitzel werden wieder unter die Geräte geschoben und gegebenenfalls aufgefüllt. Bei der jährlich stattfindenden Hauptkontrolle überwacht ein externer Prüfer die Arbeit der KDO und alle Geräte werden auf jedes Detail hin untersucht: Drahtseile, Kletterseile, Holzteile, Rutschflächen, Fundamente, kurzum alles, was sich rings um das Gerät befindet bis hin zur kleinsten Schraube. All diese Arbeiten der KDO finden im Hintergrund statt, damit unser Oberstdorfer Nachwuchs großen Spielspaß erleben kann und die Eltern ein gutes Gefühl dabei haben.

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Kdo

Schulstart - freie Sicht vor der eigenen Haustür

Wir bitten Sie, überhängende Äste und Sträucher an Straßen und Wegen zu entfernen.

Gerade Gehsteige sind durch herausragende Sträucher schwer passierbar. Bitte denken Sie dabei an all unsere Fußgänger, die Ihr Grundstück passieren. Zum Beispiel unsere Oberstdorfer Schulkinder ...

Gerade Gehsteige sind durch herausragende Sträucher schwer passierbar. Bitte denken Sie dabei an all unsere Fußgänger, die Ihr Grundstück passieren. Zum Beispiel unsere Oberstdorfer Schulkinder oder die Eltern, die mit den Kinderwägen dann auf die Straße ausweichen müssen. Auch Senioren mit Rollatoren sowie Menschen mit Rollstuhl werden dadurch stark gefährdet. Das Zurückschneiden Ihrer Bäume ist noch wichtiger bei Straßen ohne Gehsteig, bei denen Sträucher oder Äste direkt in die Fahrbahn ragen.

Bitte schneiden Sie überhängenden Bewuchs ab und sorgen Sie dafür, dass Verkehrszeichen gut sichtbar sind. Abgesehen von der Unzulässigkeit können Grundstückseigentümer zum Kostenersatz bei evtl. Schadensereignissen herangezogen werden.

Nur wirklich gut sichtbare Verkehrszeichen tragen zu unser aller Verkehrssicherheit bei. Bitte tragen Sie an Ihrem Grundstück zur Sicherheit Ihrer Mitmenschen bei.

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Kdo

Schnell Repariert

Die Kommunalen Dienste Oberstdorf setzen zur Beseitigung von Winterschäden auf das Patch-Verrfahren. Der dafür passende LKW wurde in Eigenregie konzipiert und aufgebaut.

Die extremen Witterungen setzen den Straßen in Oberstdorf zu. Viel Arbeit für die KDO. Dem Team der Abteilung Straßenunterhalt bleiben nur die wenigen Sommermonate für die Reparatur. Dafür wird ...

Die extremen Witterungen setzen den Straßen in Oberstdorf zu. Viel Arbeit für die KDO. Dem Team der Abteilung Straßenunterhalt bleiben nur die wenigen Sommermonate für die Reparatur. Dafür wird das besonders effiziente Patch-System genutzt. Feiner Split wird mit einer Asphalt-Emulsion auf die Schadstelle (Schlagloch) gesprüht. Das Verfahren sorgt für gleichmäßige Übergänge und eine lange Haltbarkeit.

Die Fachzeitschrift "KommunalTechnik" ist auf die KDO mit dem besonderen Konzept aufmerksam geworden, der Redakteur Stephan Keppler hat in der Ausgabe 4/2021 einen dreiseitigen Bericht hierüber verfasst. Der Artikel steht hier zum Download bereit.

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Wasserkraftwerk Illerursprung

Über 50% der in Oberstdorf verbrauchten Energie werden in Oberstdorf nun selbst erzeugt

Die Stromgewinnung aus eigenen regenerativen Quellen hat in Oberstdorf eine lange Tradition. Bereits vor über 100 Jahren wurden an der Trettach Wasserkraftwerke betrieben. Das Kraftwerk der Ener...

Die Stromgewinnung aus eigenen regenerativen Quellen hat in Oberstdorf eine lange Tradition. Bereits vor über 100 Jahren wurden an der Trettach Wasserkraftwerke betrieben. Das Kraftwerk der Energieversorgung Oberstdorf GmbH mit dem Namen Trettach II wurde nun durch ein modernes und deutlich effizienteres Laufwasserkraftwerk ersetzt. Die Wasserfassung am bestehenden Standort in der Hermann-von-Barth-Straße wurde neu gebaut. Die Rohrleitung führt von der Fassung unterirdisch zum neuen Krafthaus im Weidach, die Wiedereinleitung des Wassers erfolgt 440 Meter unterhalb des Illerursprungs. Durch diesen neuen Standort erhöhte sich die so genannte Fallhöhe des Wassers, dadurch kann mehr Strom erzeugt werden. Das alte Kraftwerk Trettach II produzierte jährlich 1,5 Mio. Kilowattstunden (kWh), das neue Kraftwerk Illerursprung wird 6,3 Mio kWh erzeugen. Damit erhöht sich der Anteil an selbst erzeugter regenerativer Energie in Oberstdorf von derzeit 44% auf zukünftig 52%. Rechnerisch können damit weitere 1.450 Haushalte klimaneutral mit Strom versorgt werden. Seit Februar ist das Kraftwerk Illerurspung in Betrieb.

Zur Umsetzung dieses Projekts wurde die „Kraftwerke Illerursprung GmbH & Co. KG“ (KWI) gegründet, an der die Energieversorgung Oberstdorf GmbH (EVO) zu 45% und die Kraftwerke Oberstdorf GmbH & Co. KG (KWO) zu 55% beteiligt sind. An der KWO sind je zur Hälfte die Unternehmensgruppe Geiger und der Verein der Oberstdorfer Rechtler beteiligt. Die Geschäftsführer der KWI Hans-Peter Hagenauer und David Huber sind sich einig: „Alle beteiligten Firmen arbeiteten mit Hochdruck an der Fertigstellung und schafften diese in der schnellen Bauzeit von gut einem Jahr.“

Die Koordination aller Hoch- und Tiefbauarbeiten inklusive der Rohrverlegung erfolgte durch die treibende Kraft der Oberstdorfer Fima „Geiger Schlüsselfertigbau GmbH & Co. KG“, die das gesamte Projekt als Generalunternehmer übernommen hat. Die Projektleiterin Vanessa Baumgärtner betont: „Der Familie Geiger ist die Nutzung lokaler Ressourcen zur Energieproduktion ein wichtiges Anliegen, weswegen große Bemühungen zur Umsetzung des Projekts angestellt werden.“ Mit dem Abstellen der Turbine von Trettach II und dem Ausfischen des alten Ausleitungskanals startete das Projekt Illerursprung in die Bauphase. Zu Beginn der Arbeiten wurde die alte Wehranlage abgerissen. Dort entstand nun ein neues luftgefülltes Schlauchwehr, das bei Hochwasser abgelassen werden kann. Für die aufwärts wandernden Fische wurde am Fassungsbauwerk ein Umgehungsgerinne errichtet. Als Abstiegsmöglichkeit für die Fische dient die Wasserkraftschnecke an der Wehranlage des Fassungsbauwerks. Diese nutzt zusätzlich die Restwasserabfuhr zur Stromproduktion. Im Zuge des Neubaus verbleibt trotz der Ausbauwassermenge deutlich mehr Wasser in der alten Ausleitungsstrecke der Trettach. „Die Restwassergewinnung der Ausleitungsstrecke erfolgt mit 240 l/s über die Fischaufstiegsanlage und zusätzlich jahreszeitlich bedingt mit jeweils 600, 1.060 oder 1.560 l/s über die Wasserkraftschnecke. Für die Fische bleibt am Mündungsbereich des alten Trettachkanals außerdem ein rund 50 Meter langer Abschnitt als natürlicher Rückzugsort erhalten“, sagt EVO-Projektleiter Bastian Morell.

Mit dem Beginn der Rohrverlegung und der Erschließung der Baustelle am Krafthaus wurden zwei weitere Baubereiche eröffnet, deren Planung das Ingenieurbüro Dr.-Ing. Koch aus Kempten übernahm. Der Fokus lag dabei auf der größtmöglichen Wirtschaftlichkeit der Anlage. Die Tiefenlage der Druckrohrleitung wurde optimiert und außerhalb des Ortskerns sowie bei der Unterquerung der Trettach wurden die möglichen Grundwasserstände berücksichtigt, um auf Auftriebssicherungen verzichten zu können. Für die 2,5 km lange Rohrleitung - die ein Gefälle von rund 38 Metern überwindet - wurde ein besonders schlagbeständiges Druckrohr verwendet. Bei vollem Wasserdargebot strömen bis zu 5,8 m³/s von der Wasserfassung in der Hermann- von-Barth-Straße zur Turbine im Krafthaus an der Iller. Im Hinblick auf die Maschinen wurden Spezialisten von Franken bis nach Südtirol ins Allgäu geholt. Sie setzen auf zwei unterschiedlich groß dimensionierte Turbinen, die das jahreszeitlich bedingt schwankende Wasserdargebot möglichst effektiv verwerten können.
Das neue Krafthaus fügt sich optisch in das Landschaftsbild ein. Der Hauptraum ist nach außen hin fast komplett verglast und enthält das Herzstück: die beiden unterschiedlich großen, in blauen Gehäusen montierten Turbinen. Die Hausfassade ist mit Holzlatten verkleidet.
Das Projekt Kraftwerk Illerursprung hat für die Oberstdorfer Bürger einen hohen Nutzen, denn durch seine Realisierung wurden gleich drei offene Projekte miteinander kombiniert. Zum einen der Neubau des Kraftwerkes mit der Erhöhung der regenerativ erzeugten Energie, zum anderen sichert das Schlauchwehr aber auch den Hochwasserschutz an der Trettach. Da die alte Wehranlage mit einer Wehrklappe aus Stahl die heutigen Anforderungen an den Hochwasserschutz nicht mehr erfüllt hat, wäre ohnehin die Errichtung eines Schlauchwehres erforderlich geworden. Und ein dritter Effekt des Neubaus der Wehranlage ist, dass im Zuge dessen die schon lange geplante Sanierung der Hermann-von-Barth-Straße umgesetzt wurde.

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Krafthaus Illerursprung
Laufrad
Im Krafthaus
Fassungsbauwerk an der Trettach

Sonderanfertigung für den Fuhrpark der Kommunalen Dienste

Die Kommunalen Dienste Oberstdorf jhaben sich nun schon zum zweiten Mal entschieden, einen MAN-Lkw vom Typ TGM 13.290 speziell für ihre ZWecke aufbauen zu lassen.

Die Fachzeitschrift "Kommunale Technik" hat in ihrer Ausgabe Januar/Februar 2020 über die Sonderanfertigung berichtet, anbei der Artikel

Die Fachzeitschrift "Kommunale Technik" hat in ihrer Ausgabe Januar/Februar 2020 über die Sonderanfertigung berichtet, anbei der Artikel

MAN Typ TGM 13.290
MAN Sonderanfertigung
MAN für Oberstdorf

Stelen

Anlässlich des Jubiläums wurde von der GWO eine kleine Ausstellung mit 5 Stelen vorbereitet. Die Stelen befinden sich vor dem Gebäude der GWO in der Nebelhornstraße 51-53.

Die 5 Stelen schlagen die thematische Brücke von den ersten Anfängen der Elektrifizierung Oberstdorfs über die Geschichte (Stele 1919) und die Meilensteine der jeweiligen Gewerke (EVO, WVO, KDO)...

Die 5 Stelen schlagen die thematische Brücke von den ersten Anfängen der Elektrifizierung Oberstdorfs über die Geschichte (Stele 1919) und die Meilensteine der jeweiligen Gewerke (EVO, WVO, KDO) bis hin zu den aktuellen Herausforderungen der modernen GWO. Die Stelen sind jederzeit frei zugänglich.

Die Geschichte der Gesellschaft begann 1919 mit dem Erwerb des bis dahin privaten Wasserkraftwerks „Besler’s Hammerschmiede“ aus dem Jahr 1898. Fungierten die Gemeindewerke Oberstdorf zunächst noch ausschließlich als Energieversorgungsunternehmen, übernahmen sie im Jahr 1938 auch die Wasserversorgung und die angeschlossene Abrechnungsverwaltung. Von nun an firmierten sie unter dem Namen "Elektrizitäts- und Wasserwerk".

1978 entstanden aus dem "Elektrizitäts- und Wasserwerk" (EWO) die "Gemeindewerke Oberstdorf“. Im Jahr 2001 wurden die Gemeindewerke zu einer Art Holding mit den beiden Tochtergesellschaften Energieversorgung Oberstdorf GmbH (EVO) und Wasserversorgung Oberstdorf GmbH (WVO). Im Jahr 2006 wurde der Bauhof als Kommunale Dienste Oberstdorf (KDO) eingegliedert.

Heute beschäftigen die Gemeindewerke Oberstdorf insgesamt rund 85 qualifizierte Mitarbeiter und leisten täglich und rund um die Uhr vielfältige Aufgaben und Dienstleistungen auf kommunaler wie privatwirtschaftlicher Ebene.

Die Gemeindewerke Oberstdorf stehen für eine sichere und ressourcenschonende Versorgung der Marktgemeinde Oberstdorf mit Energie durch die Energieversorgung EVO (mit angeschlossenem Elektroinstallationsbetrieb und Ladengeschäft) und heimischem Trinkwasser höchster Qualität durch die Wasserversorgung WVO. Zusätzlich gehören den Gemeindewerken die Kommunalen Dienste KDO als kompetenter Infrastrukturdienstleister an.

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Stele KDO
Stele Gemeindewerke Oberstdorf
Stele EVO
Stele EVO
Stele WVO
Stele WVO

Wassermeister

Qualifikation sichert Qualität, das gilt grundsätzlich für alle Branchen. Ganz besonders wichtig sind kompetente Mitarbeiter im Bereich der Wasserversorgung, denn Trinkwasser ist unser wichtigstes Lebensmittel.

Jan Stucke begann im September 2012 seine Ausbildung zur Fachkraft für Wasserversorgungstechnik bei der Wasserversorgung Oberstdorf GmbH. Seitdem er diese 2015 erfolgreich abgeschlossen hat, sam...

Jan Stucke begann im September 2012 seine Ausbildung zur Fachkraft für Wasserversorgungstechnik bei der Wasserversorgung Oberstdorf GmbH. Seitdem er diese 2015 erfolgreich abgeschlossen hat, sammelte er weitere praktische Erfahrung als Monteur im Team der WVO, immer im Hinblick auf weitere Qualifizierung. So war die Entscheidung, den Meister anzustreben, die logische Konsequenz. 2017 begann er die Ausbildung auf der Meisterschule in Lauingen. Im März dieses Jahres legte er erfolgreich die Meisterprüfung zum Wassermeister ab. Sein neues Tätigkeitsfeld bezieht sich auf das Anlagenmanagement (Wartung- und Instandhaltungspläne für Hochbehälter, Pumpwerke, Druckerhöhungsanlagen), dem technischen Zeichenbüro (Planauskünfte, Dokumentation Hydrantenpläne, Schieberpläne, Wasserverluststatistiken, Rohr- und Materialstatistiken). Die ortsumfassende Rohrnetzanalyse Anfang Juli hat er als Projektleiter verantwortlich betreut. Der Geschäftsführer der WVO Markus Schelldorf freut sich über den engagierten Mitarbeiter: „Mit der Ausbildung zum Wassermeister stärkt Jan Stucke unser Team kompetent und qualifiziert. Für die wachsenden Anforderungen der Trinkwasserverordnung sind wir gerüstet und können dem Anspruch gerecht werden, Trinkwasser jederzeit in bester Qualität zur Verfügung zu stellen.“ Die Wasserversorgung Oberstdorf GmbH ist ein attraktiver Ausbildungsbetrieb und Arbeitgeber am Ort. Die WVO ist 24 Stunden am Tag im Einsatz für das Lebensmittel Nr. 1: Wasser!

Auf dem Bild von links nach rechts: Markus Schelldorf, Jan Stucke. Fotograf: Bastian Morell

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Markus Schelldorf und Jan Stucke
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Bauvorhaben Im Steinach

Die Wasserversorgung Oberstdorf GmbH investiert in die Erneuerung der Wasserversorgungsleitung und der Hausanschlüsse im Bereich Im Steinach

Baubeginn ist am 23. April 2019. Die Bauarbeiten werden circa 10 Wochen dauern. Die Baumaßnahmen beginnen ab der Kreuzung „Poststraße/Alter Steinachweg“ und gehen bis zum Anwesen im Steinach 13....

Baubeginn ist am 23. April 2019. Die Bauarbeiten werden circa 10 Wochen dauern. Die Baumaßnahmen beginnen ab der Kreuzung „Poststraße/Alter Steinachweg“ und gehen bis zum Anwesen im Steinach 13. Die Baustelle verschiebt sich im Laufe der 10 Wochen je nach Baufortschritt. Alle Anlieger in diesem Bereich können ihre Anwesen von beiden Seiten bis zur jeweiligen Baustelle anfahren. Der Zugang zum Grundstück ist möglich, kurzfristige Ausnahmen werden mit den Betroffenen abgesprochen.
Eine Baumaßnahme ist mit Einschränkungen für die Anlieger verbunden. Der Markt Oberstdorf und die Gemeindewerke Oberstdorf bitten um Verständnis für die Erneuerung der Versorgungsleitungen und der Hausanschlüsse. Für die Beibehaltung der Trinkwassersicherheit bedarf es kontinuierlicher Leitungspflege und dazu gehört auch der Austausch veralteter Leitungen.

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Baustart Kraftwerk Illerursprung

Die Kraftwerk Illerursprung GmbH & Co. KG investiert in den Ausbau erneuerbarer Energien und ersetzt das alte Wasserkraftwerk „Trettach II“ durch den Bau der neuen Wasserkraftanlage „Illerursprung“.

Die Baumaßnahmen beginnen am Einlaufbauwerk des Kraftwerks und der Wehranlage. Der Umbau der Wehranlage ist noch ein Teil des Hochwasserschutzprojektes an der Trettach und liegt in der Verantwor...

Die Baumaßnahmen beginnen am Einlaufbauwerk des Kraftwerks und der Wehranlage. Der Umbau der Wehranlage ist noch ein Teil des Hochwasserschutzprojektes an der Trettach und liegt in der Verantwortung des Wasserwirtschaftsamtes. Durch die Zusammenlegung der beiden Projekte wird die Baumaßnahme mit größtmöglicher Effizienz durchgeführt. Für die Zeit von 12 Wochen wird die Hermann-von-Barth Straße im Bereich Einmündung Holzerstrasse bis Einmündung Viehtrieb vollständig gesperrt. Die Verkehrs-Umleitung in südliche Fahrt-Richtung erfolgt über die Trettach- und Holzerstasse. Der Verkehr in nördliche Richtung wird über Nebelhorn-, Garten- und Trettachstraße geführt.
Im Rahmen der Baumaßnahme wird direkt an der Wehranlage ein neuer Steg über die Trettach errichtet und die dortige Bushaltestelle neugestaltet. Das alte Kraftwerk Trettach II wurde abgeschaltet und der alte Triebwasserkanal durch den Fischereiverein Oberstdorf e.V. fischschonend abgefischt. Die alte Wehranlage in der Trettach wird bis Mitte März vollständig entfernt.

Den aktuellen Baufortschritt finden Sie auf dieser Homepage hier:
http://www.gemeindewerke-oberstdorf.de/aktuell/bautagebuch-kraftwerk-illerursprung/

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Vorbereitung Baustelle
Abbruch des alten Wehrs
Abbruch der alten Wehranlage
Beginn des Abbruchs der alten Wehranlage
alter Triebwasserkanal nun wasserfrei
Das Wehr von Trettach II ist entfernt

zek HYDRO

Das Fachmagazin für Wasserkraft zek HYDRO berichtet über das Wasserkraftwerk Warmatsgund.

Mit einer umfangreichen elektro- und leittechnischen Modernisierung wurde das Wasserkraftwerk Warmatsgund in der bekannten Wintersportgemeinde Oberstdorf im Winter 2016 fit für die Bereitstellun...

Mit einer umfangreichen elektro- und leittechnischen Modernisierung wurde das Wasserkraftwerk Warmatsgund in der bekannten Wintersportgemeinde Oberstdorf im Winter 2016 fit für die Bereitstellung von Regelenergie gemacht. Die ursprünglich als Pumpspeicherkraftwerk konzipierte Anlage im Oberallgäu mit einem rund 25.000 m3 fassenden Oberbecken konnte bis zum Umbau nur mit technischen Schwierigkeiten betrieben werden. Durch die Optimierung der Anfahrtszeiten der 2-düsigen Pelton-Turbine mit einer Engpassleistung von rund 4.800 kW wurde ein hochflexibler Anlagenbetrieb ermöglicht. Ausgeführt wurden die Modernisierungen im Krafthaus und an den drei Wasserfassungen vom Südtiroler Wasserkraftspezialisten Troyer AG in enger Zusammenarbeit mit dem Anlagenbetreiber Energieversorgung Oberstdorf GmbH (EVO). Die Allgäuer Überlandwerk GmbH (AÜW) vermarktet abhängig vom prognostizierten Zulauf und sonstigen Rahmenbedingungen das Kraftwerk am jeweils wertvollsten Markt, sei es am Regelenergiemarkt oder, mit einer preisoptimierten Fahrweise, am Spotmarkt. Dank der flexiblen Fahrweise steigerte sich der Erlös der Anlage am Spotmarkt im Ver­gleich zum davor praktizierten konstanten Betrieb in den vergangenen drei Jahren im Schnitt um 23 Prozent.

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Titel zekHYDRO
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Ladeinfrastruktur für Oberstdorf

Die Gemeindewerke Oberstdorf haben die Ladeinfrastruktur für E-Autos in Oberstdorf weiter ausgebaut.

Seit dem Herbst 2018 verfügt die Gemeinde Oberstdorf über drei öffentliche Ladesäulen, die von den Gemeindewerken Oberstdorf betrieben werden.

Standorte:

  • Nebelhornstr. 51-...

Seit dem Herbst 2018 verfügt die Gemeinde Oberstdorf über drei öffentliche Ladesäulen, die von den Gemeindewerken Oberstdorf betrieben werden.

Standorte:

  • Nebelhornstr. 51-53 – Gemeindewerke Oberstdorf
  • Prinzregenten Platz 1 – Grundschule Oberstdorf
  • Sonthofener Straße 19 – Parkplatz P2

Die Ladesäulen stehen der Öffentlichkeit 24 Stunden und 7 Tage in der Woche zur Verfügung.

Mit der AllgäuStrom Mobil Ladekarte oder mit dem Smartphone können die Ladesäulen jederzeit unkompliziert freigeschaltet werden.

Weitere Informationen zu den Tarifen, der Ladekarte, Heimladebox und weiteren Standorten im Allgäu finden Sie unter EVO/Elektromobilität

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AllgäuStrom Ladesäule
Elektromobilität
AllgäuStrom - Ladekarte
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Winterdienst in Oberstdorf

Die Schneezeichen sind gesetzt, die Salzdepots gefüllt und die Fahrzeuge mit Räumschildern und Streuautomaten versehen: seit Mitte November steht die Winterdienst-Bereitschaft der Kommunalen Dienste Oberstdorf.

Bis Ende des Winters im Frühjahr 2019 ist die KDO wieder in der Pflicht, 230 km Straßen und 140 km Wanderwege zu räumen und zu streuen. Dafür stellt der Markt Oberstdorf jährlich ein Budget von ...

Bis Ende des Winters im Frühjahr 2019 ist die KDO wieder in der Pflicht, 230 km Straßen und 140 km Wanderwege zu räumen und zu streuen. Dafür stellt der Markt Oberstdorf jährlich ein Budget von 875.000 Euro bereit. Dazu kommen etwa 100.000.-€ für die benötigten Streumittel.

Die Einsatzleiter der KDO führen je nach Wetterlage tägliche Kontrollfahrten ab circa 2:30 in der Früh durch, um einen differenzierten Winterdienst zu ermöglichen. Dies bedeutet, dass täglich die Einsätze nach Bedarf koordiniert werden, was die Kosten senkt. Mit einer sogenannten Cloudphone Lösung werden dann die benötigten Fahrer, mit einem einzigen Mausklick telefonisch durch eine individuelle Sprachansage alarmiert.

Alle Strecken und Standorte der Räumfahrzeuge sind digital in einem Geo-Informationssystem erfasst. So können unter anderem die Prioritäten und verwendeten Streumittel festgelegt werden. Die Streuer werden zu Beginn jeder Saison überprüft und kalibriert, um die Streumittel möglichst genau, den Straßenverhältnissen angemessen und dadurch möglichst umweltfreundlich auszubringen.

Auf den Wanderwegen wird in der Regel Splitt gestreut, auf den Straßen ist das Salz das Mittel der Wahl: es ist sowohl in Sachen Verkehrssicherheit als auch in der ökologischen Bilanz dem Splitt überlegen, so das Ergebnis einer Untersuchung des Öko-Instituts Freiburg.

Die Verkehrssicherungspflicht umfasst den Zeitraum von 7 bis 20 Uhr und betrifft auch die private Räumpflicht der Gehwege, bzw. den Streifen entlang der Straßen, an denen kein Gehweg vorhanden ist. Bitte denken Sie an Ihre Mitbürger, insbesondere an die Kinder auf dem Schulweg und an die Senioren und Gehbehinderten: räumen Sie den Gehsteig so, dass niemand zu Schaden kommt. Winter und Schnee gehören zu Oberstdorf dazu, es wäre für uns schlimm, wenn der Schneefall ausbleiben würde. Mit gutem Willen und angemessener Geschwindigkeit lässt sich vielleicht auch auf einer nicht sofort geräumten Straße fahren.

Gut zu Wissen: eine Räumpflicht besteht innerorts auf Straßen nur an wichtigen Punkten: also Schulwegen, Steigungen oder zum Beispiel Bushaltestellen. In den Wohngebieten besteht keine Räum- und Streupflicht auf den Straßen, sondern lediglich für die Fußgängerbereiche. Dass in Oberstdorf dennoch alles geräumt wird, ist eine Serviceleistung des Marktes über das rechtlich erforderliche Maß hinaus, damit unsere Gäste besser mit den winterlichen Verhältnissen zurechtkommen.

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Winterdienst
Kdo
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beste Wasserqualität

Sie ist für das wichtigste Lebensmittel in Oberstdorf verantwortlich: die Hauptaufgaben der Wasserversorgung Oberstdorf GmbH bestehen in der Gewinnung, Speicherung und Verteilung von bestem Trinkwasser.

Weiterhin ist die WVO für die Errichtung und Unterhaltung der erforderlichen technischen Anlagen und Einrichtungen zuständig.

Das wohl umfangreichste Projekt im vergangenen Jahr war die...

Weiterhin ist die WVO für die Errichtung und Unterhaltung der erforderlichen technischen Anlagen und Einrichtungen zuständig.

Das wohl umfangreichste Projekt im vergangenen Jahr war die Erneuerung des Hochbehälters und des Pumpwerks „Stützl“ an der Talabfahrt der Nebelhornbahn. Durch diese Maßnahme konnte die Versorgungssicherheit und auch die Löschwassersituation am First erheblich verbessert werden.

Circa 33% unseres Leitungsnetzes sind über 40 Jahre alt, davon sind 21% sogar über 60 Jahre alt. Die vielen Wasserrohrbrüche der letzten Zeit (mehr als 50 pro Jahr) zeigen auf, dass die Rohre Zug um Zug erneuert werden müssen. Dazu gehörten im vergangenen Jahr die Rohrleitungen in der Alpgaustraße, in der Wittelsbacher Straße sowie Ende des Jahres in der Freibergstraße. Dabei sind Beeinträchtigungen kaum zu vermeiden. Insbesondere die Hausanschlüsse wurden oftmals nachträglich durch Veränderungen am Haus überbaut und sind somit nur sehr schwer zugänglich. Sinnvollerweise wird der Austausch der Wasserleitungen mit weiteren Tiefbaumaßnahmen kombiniert. Dafür wird in mehreren Teambesprechungen der Einsatz der jeweiligen Sparten koordiniert: Strom, Telefon, Gas, Straßenunterhalt. Unvorhersehbare Ereignisse können die beste Planung durchkreuzen und führen leider zu – bei allen Beteiligten - ungewünschten Verzögerungen.

Die großen Projekte in 2019 sind der vollständige Ausbau der Dorfstraße in Tiefenbach und der Oberen Stillachstraße. Leitungen werden ausgetauscht im Karatsbichlweg sowie im Bereich „im Steinach“ zwischen Feneberg und der Kreuzung Poststraße/ Alter Steinachweg. Je nach Fortschritt der Planung des neuen Busbahnhofs, wird auch dieser Bereich mit einbezogen. Auch in der Naglergasse werden neue Wasserleitungen verlegt.

Das Trinkwasser stammt aus fünf Tiefbrunnen im Gebiet Christlessee und wird ohne weitere Aufbereitung an die Bürger verteilt. Auch im Gewinnungsgebiet Christlessee sind immer wieder Instandhaltungsarbeiten nötig. Für 2019 ist zum Beispiel die Reparatur des Zaunes und der Tore rings um das Schutzgebiet notwendig. Der bauliche Zustand einzelner Brunnen wird mittels Kamera untersucht. Bei Brunnen 4 muss die Pumpe erneuert werden.

Aufgrund der veränderten Anforderungen an Wasserschutzgebiete muss auch das Wasserschutzgebiet Christlessee angepasst werden. Damit wird langfristig die gute Qualität des Oberstdorfer Grundwassers erhalten, sodass auch weiterhin keine kostenintensive Aufbereitung unseres Trinkwassers nötig ist.

Die WVO ist ein attraktiver Ausbildungsbetrieb und Arbeitgeber am Ort. Die WVO ist 24 Stunden am Tag im Einsatz für das Lebensmittel Nr. 1: Wasser!

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Das neue Pumpwerk Stützl
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Austausch alter Wasserleitungen

Die Wasserversorgung Oberstdorf GmbH unterhält im Gemeindegebiet ein 148 km großes Leitungsnetz. Im Zuge der regelmäßigen Erneuerung des Leitungsnetzes werden nun die Versorgungsleitungen im Bereich Alpgaustraße und Im Steinach ausgetauscht.

Sie entsprechen nicht mehr den heutigen Anforderungen und müssen mit einer modernen Gussleitung DN 150 ersetzt werden. Die Hausanschlussleitungen werden mittels PE-Leitungen inklusive dem Wasser...

Sie entsprechen nicht mehr den heutigen Anforderungen und müssen mit einer modernen Gussleitung DN 150 ersetzt werden. Die Hausanschlussleitungen werden mittels PE-Leitungen inklusive dem Wasserzählerbügel erneuert. Auch die Löschwasserversorgung wird durch die Montage von weiteren Hydranten verbessert.

Während der Baumaßnahme ist die Alpgaustraße nur halbseitig befahrbar. Die Umleitungsstrecken über das Bannholz sowie die Poststraße sind ausgeschildert. Es wird 3 Bauabschnitte geben. Im ersten Abschnitt wird ab 9.4.2018 (KW 15) der Bereich Alpgaustraße von Höhe Mittelschule bis zum Unteren Winkelweg bearbeitet. Voraussichtlich in KW 17 verläuft der Leitungstausch vom Unteren Winkelweg bis zur Kreuzung Im Steinach. Im Anschluss daran erfolgen die Arbeiten im Steinach von der Kreuzung bis Höhe Einfahrt Feneberg. Die Baumaßnahmen sollen bis Ende Juni abgeschlossen sein. Ausführende Tiefbaufirma ist die Fa. Brutscher, Die Leitungsverlegung erfolgt durch die Mitarbeiter der WVO.

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Klimameisterschaft

Machen Sie mit bei einer oder am besten bei mehreren der drei "Disziplinen" der Klimameisterschaft: dem Heizungspumpentausch, dem Stromsparwettbewerb und dem Energiefasten.

Sie werden feststellen: Energiesparen ist einfach, macht Spaß und bringt keinerlei Komforteinbußen mit sich.

Die 1. Oberallgäuer Klimameisterschaft ist eine Initiative im Rahmen des Mast...

Sie werden feststellen: Energiesparen ist einfach, macht Spaß und bringt keinerlei Komforteinbußen mit sich.

Die 1. Oberallgäuer Klimameisterschaft ist eine Initiative im Rahmen des Masterplan 100% Klimaschutz im Landkreis Oberallgäu.

Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlichen eingeladen, sich an den Aktionen zu beteiligen und durch eine Senkung ihres Energieverbrauchs einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.

Helfen Sie mit, bis 2050 100% Klimaschutz für das Oberallgäu zu verwirklichen – das heißt 100% erneuerbare Energien und 0% CO2-Ausstoß.

Der Flyer zur Teilnahme liegt im Eingangsbereich der Gemeindewerke Oberstdorf (Nebelhornstr. 51-53) aus.

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Flyer klimameisterschaft rz
Flyer klimameisterschaft rz

Spuren durch Frost

Für Autofahrer und Fußgänger zeigt sich jeden Winter das gleiche Bild. Risse und Schlaglöcher in Fahrbahnen älterer Straßen ohne frostsicheren Unterbau oder maroder Straßendecke.

Besonders stark zeigt sich dieses Phänomen, wenn sich Tauwetter und Frost immer wieder abwechseln. Bei Tauwetter fließt Wasser in Löcher und Ritzen in der Straßendecke. „Wenn es dann wieder frie...

Besonders stark zeigt sich dieses Phänomen, wenn sich Tauwetter und Frost immer wieder abwechseln. Bei Tauwetter fließt Wasser in Löcher und Ritzen in der Straßendecke. „Wenn es dann wieder friert, bilden sich sogenannte Eislinsen unter der Asphaltdecke. Tauen diese Eislinsen in Folge von Tauwetter wieder auf und Verkehr rollt über die entstandenen Hohlräume unter dem Asphalt, entstehen die charakteristischen Schlaglöcher“ erklärt Thomas Brandmair (Abteilungsleiter Straßenunterhalt der Kommunalen Dienste Oberstdorf).
Darum sind vor allem in den Wintermonaten regelmäßig ein bis zwei Straßentrupps der Kommunalen Dienste Oberstdorf im Gemeindegebiet unterwegs. Da während der Wintermonate kein Heißasphalt verfügbar ist und Kaltasphalt bei tiefen Temperaturen nur sehr schlecht zu verarbeiten ist, setzt die KDO Asphalt ein, welcher chemisch aushärtet. Dieses kostenintensive Verfahren kann bei nahezu jeder Witterung eingesetzt werden und sorgt zwar für eine schnelle Wiederherstellung der Verkehrssicherheit, ist aber zunächst nur ein provisorisches Reparaturverfahren. Eine echte Sanierung bleibt, wo es nötig ist, der wärmeren Jahreszeit vorbehalten.
Auf gekiesten Straßen und Wanderwegen ist es ungleich schwieriger, in Tauphasen Schlaglöcher und Wasserpfützen zu verhindern. Bei anhaltenden Minustemperaturen zeigt sich durch eine geschlossene Schneeoberfläche das gewünschte winterliche Ambiente. Bei Tauwetter entstehen dann in den Straßen durch Fahrverkehr ausgeprägte Fahrspuren und Löcher in der Schneedecke. Bei einsetzendem Regen verwandelt sich die vormals schöne Schneedecke in eine Eisfläche, die Fahrspuren werden zu Wasserrinnen.

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Schlaglöcher
Schlaglöcher

Jahrgangsbester Wasserversorgungstechniker der Berufsschule in Lauingen

Robert Schmid hat die Ausbildung zur „Fachkraft für Wasserversorgungstechnik“ bei der Wasserversorgung Oberstdorf GmbH absolviert.

Hoch motiviert und engagiert konnte er die letzten beiden Lehrjahre auf ein Jahr verkürzen. Den Schulabschluss bei der Berufsschule Lauingen schloss er als Jahrgangsbester mit dem herausragenden...

Hoch motiviert und engagiert konnte er die letzten beiden Lehrjahre auf ein Jahr verkürzen. Den Schulabschluss bei der Berufsschule Lauingen schloss er als Jahrgangsbester mit dem herausragenden Notendurchschnitt von 1,2 ab. „Wir freuen uns sehr über das hervorragende Abschlusszeugnis.“ zeigt sich der Geschäftsführer der WVO Markus Schelldorf beeindruckt von der Leistung. Der Ausbildungserfolg basiert maßgeblich auf der hohen Einsatzbereitschaft des Azubi.

„Wir haben Robert Schmid nun als Facharbeiter in unser Team übernommen und freuen uns auf weiterhin so gute Zusammenarbeit“.

Der Beruf der Fachkraft für Wasserversorgungstechnik erfordert hohe Flexibilität, Gewissenhaftigkeit, Arbeitsbereitschaft und Engagement. Die Anforderungen im technischen Bereich, bei der Hygiene und auch bei den Dokumentationspflichten sind hoch, die erforderlichen handwerklichen Tätigkeiten sind anspruchsvoll.

Die Wasserversorgung Oberstdorf ist eine eigenständige GmbH mit der Hauptaufgabe die Bevölkerung mit Trink- und Brauchwasser zu versorgen. Weitere Aufgaben liegen im Bereich Gewinnung, Speicherung und Verteilung des Wassers. Die WVO ist ein attraktiver Ausbildungsbetrieb und Arbeitgeber am Ort. Die WVO ist 24 Stunden am Tag im Einsatz für das Lebensmittel Nr. 1: Wasser!

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Robert Schmid Jahrgangsbester der Berufsschule
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Blumengießen bei Regen

Auch bei Regenwetter sind die Mitarbeiter der Kommunalen Dienste in Oberstdorf unterwegs und pflegen die öffentlichen Anlagen.

Mancher Bürger fragt sich dabei, warum um Himmels Willen werden die Blumen gegossen, wenn es ohnehin schon regnet?

Ganz einfach: Um den ganzen Sommer üppig blühenden Blumenschmuck und da...

Mancher Bürger fragt sich dabei, warum um Himmels Willen werden die Blumen gegossen, wenn es ohnehin schon regnet?

Ganz einfach: Um den ganzen Sommer üppig blühenden Blumenschmuck und damit ein schönes Ortsbild für Einheimische und Gäste anbieten zu können, ist regelmäßiges Düngen unerlässlich.

Und diese Regelmäßigkeit wird eben auch bei Regenwetter eingehalten.

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Blumenschmuck am Kohlplätzle
Kdo

Unterhalt der Wanderwege – ein Netzwerk für Einheimische und Gäste

Der Beginn der Wandersaison ist für den Wegetrupp eine besonders arbeitsreiche Zeit.

Das Wegenetz der Marktgemeinde wird überprüft und Schäden, die durch die Nutzung in den Wintermonaten sowie durch Wettereinflüsse entstanden sind, werden beseitigt. Zum Start der Wandersaison we...

Das Wegenetz der Marktgemeinde wird überprüft und Schäden, die durch die Nutzung in den Wintermonaten sowie durch Wettereinflüsse entstanden sind, werden beseitigt. Zum Start der Wandersaison werden die Wanderwege hergerichtet, Brücken und Geländer gesichert und Hangverbauungen wieder stabilisiert. In Oberstdorf liegt der Fokus auf der Sicherheit der Wanderer. Die Kurbetriebe der Marktgemeinde Oberstdorf sind verantwortlich für die Wanderwege. Das Team um kaufmännischen Leiter Florian Speigl wahrt den Überblick über den Leistungskatalog für den Unterhalt, Beschilderungen und die Wegenetzlisten. Zur Umsetzung der laufenden Unterhaltsleistungen ist der Wegetrupp beauftragt, der bei den Kommunalen Diensten Oberstdorf (KDO) angesiedelt ist.

Vom Wegetrupp werden 200 Kilometer Sommerwanderwege und 140 km Winterwanderwege betreut. Das Gebiet umfasst im Wesentlichen die Tallagen und mittleren Lagen von Hinang bis zur Buchrainer Alpe, von den Sonnenköpfen bis weit ins Rohrmoos. Die hochalpinen Lagen rings um Oberstdorf werden von vier Sektionen des Deutschen Alpenvereins betreut. Die Bergbahnen kümmern sich um die Wege rings um ihre Bergstationen. Die Rechtler sowie viele Alp- und Wegegenossenschaften pflegen und unterhalten die Wege im Bereich ihrer Grundstücke. Dank dieser vielen Partner kann Oberstdorf so ein großes Wegenetz für Einheimische und Gäste überhaupt erst anbieten und unterhalten.

Die Wanderwege in Oberstdorf sind je nach Bedeutung in verschiedene Kategorien eingeteilt und werden entsprechend gepflegt. Jetzt im Frühsommer rücken die Spezialisten der Abteilung Wegebau aus, um die Schäden, die während der Wintermonate durch Eis und Schnee entstanden sind, zu sichten und zu beheben.

„Im Frühling müssen vor allem Ausspülungen der Wegeoberfläche ausgebessert werden. Starke Regenfälle oder auch die Schneeschmelze sorgen dafür, dass der Wegekies an Stellen, wo das Wasser nicht direkt abfließen kann, weggespült wird. So entstehen Pfützen und Rinnen, die immer größer werden, sofern diese Stellen nicht möglichst rasch bearbeitet werden“, erklärt Peter Herb vom Wegetrupp der KDO und ergänzt: „Neben dem Auftragen neuer Kiesschichten legen die Mitarbeiter neue Gräben an, machen bestehende Gräben, Drainagen und Durchlässe wieder gangbar und setzen marode Brüstungen oder Ruhebänke wieder in Stand.“ Ebenso wird liegengebliebener Abfall eingesammelt.

Zusätzlich gilt es jetzt nach dem Winter, die Schneezeichen – insgesamt mehrere Tausend Stück – zu entfernen. Diese sorgen während der Wintermonate dafür, dass sich die Fahrer der Schneeräumfahrzeuge orientieren können. Beim Stecken der Stangen im Herbst muss sehr penibel vorgegangen werden, denn bereits eine nicht markierte Abflussrinne oder eine fehlende Stange an einem Baumstumpf können enorme Schäden am Fahrzeug verursachen und zugleich Mitarbeiter in ernsthafte Gefahr bringen. So ist vor einigen Jahren ein Fahrzeug vom vereisten Weg abgekommen und an einem Baum hängen geblieben. „Gott sei Dank gab es nur einen Sachschaden“, zeigt sich Florian Speigl erleichtert.

Die Arbeiten an den Wanderwegen erfolgen das ganze Jahr über. In den Sommermonaten stehen Instandhaltungen und Mäharbeiten im Vordergrund. Im Winter werden bei Schneefall ab 04.00 Uhr in der Früh die Wege geräumt und präpariert. Angesichts des vielfältigen Aufgabengebietes und der Lage in der freien Natur ist der Wegeunterhalt eine Aufgabe, die viel Erfahrung erfordert.
Das Team der KDO benötigt für den Unterhalt der Wanderwege jährlich etwa 7.250 Arbeitsstunden. Die jährlichen Aufwendungen für den Wegebau belaufen sich auf etwa 500.000 €. Dieser Betrag wird mehrheitlich über den Kurbeitrag der Oberstdorfer Gäste finanziert.

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Ausspülungen und Rinnenbildung an den Oberstdorfer Wanderwegen
Baumstürze an den Oberstdorfer Wanderwegen
Lawinenabgänge an den Oberstdorfer Wanderwegen
Kdo

Spannende Aufgaben für die eWerk Installation

Seit 2015 agiert das Team der eWerk Installation eigenständig und erfolgreich auf dem Markt. Grundpfeiler des Erfolgs sind der konsequente Fokus auf Qualität der Dienstleistungen, ein großer Erfahrungsschatz und ein hohes Maß an Flexibilität.

Diese Eigenschaften sorgten im Jahr 2016 für eine gute Auslastung mit vielfältigen Aufträgen, zu denen auch spektakuläre Einsätze wie das Spleißen und Verbinden der neu verlegten Glasfaserkabel ...

Diese Eigenschaften sorgten im Jahr 2016 für eine gute Auslastung mit vielfältigen Aufträgen, zu denen auch spektakuläre Einsätze wie das Spleißen und Verbinden der neu verlegten Glasfaserkabel an der Enzianhütte auf 1.800 Metern Höhe oder die Installation von Glasfaserkabeln an der Pumpstation der Bergstation Nebelhorn gehörten. Speziell im Bereich Glasfaserkabel ist das Team der eWerk Installation dank langjährigem Know-how und entsprechendem Equipment in Oberstdorf konkurrenzlos. Die eWerk Installation ist eine Abteilung der Energieversorgung Oberstdorf GmbH, die zu 100% den Gemeindewerken Oberstdorf gehört.

Die Aufgaben des aktuell zehnköpfigen Teams der eWerk Installation umfassen hochwertige Elektroinstallationen im gewerblichen wie privaten Bereich sowie Reparaturen von Elektrogeräten. Die Leistungen reichen dabei weit über die eines Elektrikers hinaus, denn moderne Elektroinstallationen, beispielsweise im Sinne eines „intelligenten Hauses“, erfordern neben Strom- auch Datenleitungen sowie hoch komplexe Steuer- und Sensorikeinheiten – entsprechendes Know-how und spezielles Equipment inklusive.

Die Mitarbeiter im Team um Abteilungsleiter Florian Winkler verfügen nicht nur über ein umfangreiches Know-how, sondern sind auch hochmotiviert und erfahren. Im Team herrschen eine freundschaftliche Atmosphäre und ein starker Zusammenhalt unter den Teammitgliedern. Nicht zuletzt deshalb war es der eWerk Installation möglich, so viele verschiedene und teilweise herausfordernde Projekte umzusetzen wie im Jahr 2016.

Neben den bereits erwähnten spektakulären Einsätzen wurde das Team im vergangenen Jahr mit der Erneuerung, bzw. Neuinstallation von Elektro-Systemen in verschiedenen Privat- und Gästehäusern beauftragt. Hinzu kamen diverse Aufträge für die Installation von Dachrinnenheizungen. Ein Mitarbeiter war das ganze Jahr über mit der Reparatur von Elektrogeräten – zumeist direkt vor Ort beim Kunden – beschäftigt.

Noch im Jahr 2015 wurde ein Großauftrag für die Erdinger Arena angenommen, bei dem die eWerk Installation im Rahmen der Generalsanierung der HS 60 Nachwuchs-Schanze für die komplette Datentechnik sowie die Beleuchtung für den Anlauf und den Sprunghügel verantwortlich war. Die Arbeiten umfassten die Kommunikations-anlage (Interkom), Wind- und Geschwindigkeitsmessanlagen, Start-Stopp-Ampeln, die Steuerung der Spurbewässerungsanlage, Warnmeldesysteme für die Glykolanlage sowie die Installation topmoderner LED-Technik zur Beleuchtung von Anlauf und Landung. Auch an der HS 137 Großschanze erneuerte das Team die Anlaufbeleuchtung und führte in der gesamten Arena einen E-Check (http://www.gemeindewerke-oberstdorf.de/produkte/installation/e-check.html) durch, bei dem geprüft wird, ob die Elektroinstallation und Elektrogeräte allen Sicherheitsanforderungen genügen.

In der Grundschule hat das Team die Technik im neuen Computerraum installiert. Die Arbeiten umfassten die Installation, Verkabelung und Vernetzung der Computer, des Servers und des Beamers. Zudem wurden Grundschule und Gymnasium via Glasfaserkabel miteinander verbunden und beide Einrichtungen über einen Server geschaltet.

Im Stillachhaus wurden im vergangenen Jahr zwei Stockwerke kernsaniert und in dem Zuge galt es für die eWerk Installation, ein neues Netzwerk, eine neue TV- und Brandmeldeanlage sowie eine komplexe Lichtsteuerung zu installieren.

Für Fliesen Rieder in Sonthofen wurde in 2016 für den Ausstellungsraum die komplette Elektroinstallation inklusive Lichtsystemen, Netzwerk und Telefonanlage realisiert.

Der Abwasserverband obere Iller beauftragte das Team 2016 mit der Verlegung von Glasfaserleitungen und Erdungen sowie mit kleineren Installationen in den Trafohäuschen.

Aktuell ist das Team der eWerk Installation mit der Verbindung von Glasfaserleitungen für Allgäunetz und M-Net in Oy-Mittelberg und Haslach beschäftigt.

Weiterhin werden die Elektro-Spezialisten in diesem Jahr die komplette Installation der Brandmeldeanlage, der Lichtsysteme, des Netzwerks und des Busverwaltungssystems in neu errichteten RVA Gebäude realisieren.

Mehr Informationen zu den Dienstleistungen der eWerk Installation finden Sie hier

Von Mario Ragusi

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Energie-Gebaeude
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Kundendienst

Trinkwasser bei Events - Ausrüstung günstig mieten statt kaufen

Die Wasserversorgung Oberstdorf vermietet ab sofort Trinwasserschläuche, Verteilersysteme und Verbindungsmaterial für Veranstaltungen jeder Art zu attraktiven Konditionen.

Egal, ob Sie eine private Veranstaltung organisieren oder Aussteller beim Gallusmarkt oder anderen Events sind: Wenn Trinkwasser benötigt wird, sind meist auch Trinkwasserschläuche, -Verteiler u...

Egal, ob Sie eine private Veranstaltung organisieren oder Aussteller beim Gallusmarkt oder anderen Events sind: Wenn Trinkwasser benötigt wird, sind meist auch Trinkwasserschläuche, -Verteiler und Verbindungsmaterial nötig. Equipment dieser Art für die gängigsten Anwendungsbereiche können Sie ab sofort bei der Wasserversorgung Oberstdorf mieten.

Der Verleih-Pool der WVO umfasst Trinkwasserschläuche, Verteilersysteme sowie Verbindungsmaterial wie Kupplungen, Schlauchklemmen, Dichtringe, Hähne, Systemtrenner und vieles mehr.

Das Material wird vor jeder Vermietung geprüft und desinfiziert, sodass Sie sicher gehen können, immer hygienisch und sicherheitstechnisch einwandfreies Equipment zu erhalten.

Eine Übersicht über das Verleihmaterial und die Leihgebühren sowie alle Details finden Sie hier.

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Intelligenter Energiehandel mit dem Wasserkraftwerk Warmatsgund

„Erprobung von nicht weniger als dem Kraftwerk der Zukunft“ titelt das neue Heimatstark, das Magazin von AllgäuStrom. In der Tat haben die Umbaumaßnahmen am Kraftwerk den Weg für flexiblen, intelligenten Energiehandel geebnet und so eine neue Ära eingeläutet.

In der neuen Ausgabe des Heimatstark wurden dem Wasserkraftwerk Warmatsgund gleich drei Seiten gewidmet. Der Artikel beschreibt nicht nur die zahlreichen Vorteile, die die Umbaumaßnahmen Anfang ...

In der neuen Ausgabe des Heimatstark wurden dem Wasserkraftwerk Warmatsgund gleich drei Seiten gewidmet. Der Artikel beschreibt nicht nur die zahlreichen Vorteile, die die Umbaumaßnahmen Anfang des Jahres mit sich gebracht haben, sondern erklärt auch die Herausforderungen, die der Energiehandel heute an Energieproduzenten stellt sowie die Chancen, die sich daraus ergeben.

Das aktuelle Heimatstark können Sie unter folgendem Link herunterladen.

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Wasserkraftwerk Warmatsgund Steuerung
Wasserkraftwerk Warmatsgund Steuerung
Heimatstark
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Mehr Sicherheit beim Oberstdorfer Viehscheid dank neuem Pfahlsystem

Am Dienstag, den 13. September ist es wieder soweit: Mit dem Viehscheid geht der Oberstdorfer Alpsommer feierlich zu Ende.

Für den Viehscheid haben die Kommunalen Dienste Oberstdorf ein neues, modulares und wiederverwendbares Pfahl-System entwickelt, das nicht nur mehr Sicherheit beim Scheid verspricht, sondern auch...

Für den Viehscheid haben die Kommunalen Dienste Oberstdorf ein neues, modulares und wiederverwendbares Pfahl-System entwickelt, das nicht nur mehr Sicherheit beim Scheid verspricht, sondern auch flexibler, nachhaltiger und mittelfristig kostengünstiger ist.

Jedes Jahr war es das gleiche Spiel: Zum Viehscheid musste der Scheidplatz am Renksteg mit viel Aufwand hergerichtet werden. Der Platz, der sich zu einem Teil auf dem Gelände der Langlauf-Weltcupstrecke befindet, erfordert für die Wintermonate einen teilweisen Rückbau der Siechplätze, auf denen die etwa 1.000 Tiere voneinander getrennt werden. Schließlich fahren hier im Winter die Pistenraupen. So musste ein großer Teil der Holzpfähle jedes Jahr nach dem Viehscheid abgebaut werden. Da das Gelände jedoch enorm steinig ist, konnten die Pfähle nicht einfach im Herbst herausgezogen und zum Viehscheid wieder eingeschlagen werden. Jedes Jahr nach dem Viehscheid wurden die betreffenden Pfähle abgesägt, so dass nur noch die Enden im Boden verblieben und die Löcher für das kommende Jahr freihielten. Zum Viehscheid wurden die Enden dann mit viel Kraftaufwand herausgezogen und neue Pfähle eingesetzt.

Die über den Winter verbleibenden Konstruktionen wurden von Wasser und Eis arg in Mitleidenschaft gezogen und mussten nach wenigen Jahren ebenfalls ersetzt werden.

Außerdem kam es durch die genagelte und daher vergleichsweise instabile Konstruktion beim Viehscheid selbst immer wieder zu Schäden, wenn Tiere ganze Rundhölzer aus der Befestigung rissen.

In den vergangenen Jahren haben die Kommunalen Dienste viel getüftelt und nun ein neues, wiederverwendbares System für die insgesamt etwa 300 Pfosten entwickelt, das wesentlich sicherer, stabiler und flexibler ist und zugleich den Aufwand massiv reduziert.

Das System basiert auf Sigma-Pfosten, die auch beim Leitplankenbau auf Autobahnen eingesetzt werden. Mit aufgeschweißten Ösen für die oberen Rundhölzer und Einschüben für die seitlichen Planken versehen, werden die Pfosten in Hülsen, die im Boden eingelassen sind, gesteckt. Die Hülsen verbleiben ganzjährig im Boden und werden bei herausgezogenem Pfosten lediglich mit einer Kappe abgedeckt.

Die einzelnen Rundhölzer werden nun mit eigens entwickelten Klemmen verbunden, was für wesentlich mehr Stabilität sorgt und eine flexible Nutzung erlaubt. Die gesamte Pfostenzahl beim Viehscheid konnte mit dem System um etwa 1/3 reduziert werden.

In verschiedenen Tests hat sich das System bereits bewährt und kommt nun beim Viehscheid 2016 zum Einsatz. Die Konstruktionen, die nach dem Viehscheid wieder abgebaut werden, können nun komplett zerlegt, über den Winter eingelagert und zum nächsten Viehscheid wieder problemlos und schnell aufgebaut werden.

Das neue System für den Viehscheid hat insgesamt 15.000 € gekostet, die der Markt Oberstdorf getragen hat. Vergleichsweise geringe Kosten, wenn man bedenkt, dass die alten Holzpfosten, von denen viele jährlich erneuert wurden, bereits 2/3 des Preises eines Sigma-Pfostens kosten. „Wir rechnen damit, dass sich die Investition bereits in drei bis vier Jahren amortisiert hat“, so Martin Winkler, Abteilungsleiter bei der KDO.

Neben dem Einsatz beim Viehscheid eignet sich das System auch für andere Anwendungen, bei denen Zäune und Absperrungen nötig sind.

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VIEHSCHEID
Pfahlsystem Oberstdorfer Viehscheid 4
Pfahlsystem Oberstdorfer Viehscheid 3
Pfahlsystem Oberstdorfer Viehscheid 1
Pfahlsystem Oberstdorfer Viehscheid 2
Pfahlsystem Oberstdorfer Viehscheid 5
Kdo

Rauchwarnmelderpflicht ab Ende 2017

Was bei Neu- und Umbauten bereits seit Anfang 2013 Pflicht ist, wird zum 31. Dezember 2017 auch bei Bestandsbauwerken verpflichtend: Der Einbau von Rauchwarnmeldern.

Zumindest in den Schlafräumen, Kinderzimmern sowie in Fluren, die zu Aufenthaltsräumen führen, müssen Wohnungs- und Hauseigentümer bis Ende 2017 nachrüsten.

Wohnungsbrände, die tagsüber ...

Zumindest in den Schlafräumen, Kinderzimmern sowie in Fluren, die zu Aufenthaltsräumen führen, müssen Wohnungs- und Hauseigentümer bis Ende 2017 nachrüsten.

Wohnungsbrände, die tagsüber entstehen, werden meist schnell entdeckt und können oft rechtzeitig bekämpft werden. Bei Bränden, die sich nachts - im schlimmsten Fall während des Schlafs - entwickeln, sieht das jedoch ganz anders aus. Die meisten Brandopfer sterben während des Schlafs. Und zwar nur selten durch das Feuer selbst, als vielmehr durch den gefährlichen Rauch.

Verschiedene Systeme und Möglichkeiten machen die Wahl für das eigene Zuhause jedoch nicht immer leicht. Im eWerk Laden erhalten Sie nicht nur alle gängigen Modelle etablierter Qualitätsmarken zum Selbsteinbau, sondern auch eine umfassende individuelle Beratung durch geschultes Fachpersonal. Hier geht es direkt zum eWerk Laden. Vernetzte Lösungen bieten noch mehr Sicherheit und Komfort. Diese Systeme richten die erfahrenen Fachleute der eWerk Installation gerne in Ihrer Immobilie ein.

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Rauchwarnmelder JO-EL Almost Invisible
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Starten Sie mit uns ins Zeitalter der Elektromobilität

Mit der ersten öffentlichen Ladesäule in Oberstdorf, einer Ladebox für das eigene Heim sowie einem speziellen Stromtarif für Besitzer eines Elektroautos schafft die Energieversorgung Oberstdorf Fakten zur Förderung der Elektromobilität in der Region.

Die Zukunft des Individualverkehrs liegt in der Elektromobilität. Leider ist man in Deutschland von dem durch die Bundesregierung angepeilten Ziel, bis 2020 eine Million Elektroautos auf die Str...

Die Zukunft des Individualverkehrs liegt in der Elektromobilität. Leider ist man in Deutschland von dem durch die Bundesregierung angepeilten Ziel, bis 2020 eine Million Elektroautos auf die Straßen zu bringen, derzeit noch weit entfernt. Mit der ersten öffentlichen Ladesäule in Oberstdorf, einer Ladebox für das eigene Heim sowie einem speziellen Stromtarif für Besitzer eines Elektroautos schafft die Energieversorgung Oberstdorf Fakten zur Förderung der Elektromobilität in der Region.

Dass Fahrzeuge, die mit fossilen Kraftstoffen betrieben werden, angesichts weltweiter Ressourcenknappheit und immensen Auswirkungen auf unsere Umwelt und das Klima langfristig keine Zukunft haben, ist kein Geheimnis. Elektromobilität gilt als zukunftsfähiges Alternativ-Konzept und kann den Individualverkehr revolutionieren. Die technischen Lösungen erlauben heute bereits Reichweiten, die für die allermeisten Anwendungen und Bedürfnisse ausreichen und die Fahrzeuge werden insgesamt erschwinglicher. Leider fehlt es derzeit noch an einheitlichen Standards im Bezug auf die Ladeinfrastruktur.

In der öffentlichen Diskussion zum Thema wird häufig vergessen, dass Elektromobilität nur nachhaltig sein kann, wenn der genutzte Strom aus regenerativen Energiequellen stammt.

Als Unternehmen, das sich seiner Verantwortung für die Bürger und ihren Lebensraum bewusst ist, hat die Energieversorgung Oberstdorf als Teil der AllgäuStrom Kooperation in den vergangenen Jahren Fakten geschaffen, um die Vision von Elektromobilität Realität werden zu lassen. Die Energieversorgung Oberstdorf bietet nicht nur durchdachte Lösungen zum Laden Ihres Elektrofahrzeugs, sondern mit dem AllgäuStrom Mobil auch einen speziellen Stromtarif mit 100% Ökostrom für Besitzer eines Elektroautos.

Seit einiger Zeit befindet sich auf dem Parkplatz der Gemeindewerke Oberstdorf die erste öffentliche Ladesäule für Elektroautos. Hier können Sie Ihr Auto mit der AllgäuStrom Ladekarte oder per SMS mit 100% Ökostrom laden. Die Säule gehört zum Verbund von ladenetz.de, die im Allgäu ein standardisiertes, gut ausgebautes Netz aus Ladepunkten betreiben. Als Kunde von AllgäuStrom erhalten Sie die Ladekarte zum Vorzugspreis von nur 60 € pro Jahr. Doch auch für Nicht-Kunden haben wir attraktive Konditionen für die Ladekarte mit verschiedenen Laufzeiten.

Auch für das Laden von Elektroautos zuhause bieten wir mit der Heimladebox eine durchdachte Lösung. Während normale Haushaltssteckdosen nicht für die lange Belastung durch das Laden eines Elektrofahrzeuges ausgelegt sind, ist die Heimladebox von AllgäuStrom genau dafür konzipiert und sorgt dafür, dass Ihr Elektroauto immer mit dem optimalen verfügbaren Ladestrom geladen wird.

Mit dem Stromtarif AllgäuStrom Mobil bieten wir Besitzern von Elektroautos zudem einen speziell abgestimmten Tarif auf 100% Ökostrom-Basis. Bei diesem Tarif ist der Strompreis über den Tag gestaffelt und in den Abendstunden - wenn das Fahrzeug geladen wird - besonders günstig.

Nähere Informationen rund um das Thema Elektromobilität und unsere Angebote finden Sie hier

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BMW i3
Laden des Elektroautos im eigenen Zuhause mit der AllgäuStrom Heimladebox
Ladestationen im Allgäu
Die AllgäuStrom Ladebox für zuhause
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Nahwärme in Oberstdorf - Neues Blockheizkraftwerk in Betrieb

Seit Anfang 2016 ist das neue Blockheizkraftwerk in der Therme Oberstdorf in Betrieb, das nun neben diversen privaten Anschlussnehmern auch die Therme, das Oberstdorfhaus und die Grundschule mit Nahwärme versorgt.

Die Arbeiten am neuen Nahwärmenetz im Süden Oberstdorfs, die im Mai begannen, sind damit abgeschlossen.

Die Heizzentrale des Nahwärmenetzes besteht aus einem erdgasbetriebenen Blockheiz...

Die Arbeiten am neuen Nahwärmenetz im Süden Oberstdorfs, die im Mai begannen, sind damit abgeschlossen.

Die Heizzentrale des Nahwärmenetzes besteht aus einem erdgasbetriebenen Blockheizkraftwerk und zwei Spitzenlastkesseln, die in den bestehenden Heizraum der Therme Oberstdorf eingebaut wurden. So konnte bestehende Infrastruktur sinnvoll genutzt werden. Bei dieser effizienten, zentralen Wärmeerzeugung durch das Blockheizkraftwerk wird zugleich Strom erzeugt. So wird insgesamt viel CO2 eingespart und durch den Ersatz von älteren, dezentralen Heizungen zugleich die Feinstaub Emissionen in diesem Gebiet reduziert.

Im Frühjahr 2016 werden weitere Leitungen in der Ludwigstraße verlegt, um in diesem Bereich neue Kunden anschließen zu können. Bei der Verlegung aller Nahwärme-Leitungen werden auch die Strom- und Wasserleitungen erneuert.

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Blockheizkraftwerk
Spitzenlastkessel
Blockheizkraftwerk
Blockheizkraftwerk
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Winterdienst - Was der Winter für die KDO bedeutet

Jedes Jahr aufs Neue verwandelt der Schnee unser schönes Allgäu in eine winterliche Märchenlandschaft. Nachdem der Schnee nun endlich da ist, beginnt für die Kommunalen Dienste Oberstdorf jetzt allerdings auch eine enorm arbeitsintensive Jahreszeit.

Das weisse Gold - Nicht umsonst hat Schnee bei uns diesen Beinamen. Schließlich ist er im Winter der Haupt-Motor unserer Wirtschaft und für den Wohlstand in der Region essentiell. Jedes Jahr auf...

Das weisse Gold - Nicht umsonst hat Schnee bei uns diesen Beinamen. Schließlich ist er im Winter der Haupt-Motor unserer Wirtschaft und für den Wohlstand in der Region essentiell. Jedes Jahr aufs Neue verwandelt er unser schönes Allgäu zuverlässig in eine winterliche Märchenlandschaft. So zuverlässig, wie der Schnee kommt, beginnt für die Kommunalen Dienste Oberstdorf allerdings auch eine enorm arbeitsintensive Jahreszeit, denn Straßen und Wege müssen laufend von der weißen Pracht befreit werden, um die Sicherheit der Bürger auch im Winter gewährleisten zu können.

Dabei beginnt die Arbeit im Winterdienst bei den Kommunalen Diensten nicht erst beim ersten Schnee. „Nach dem Winter ist vor dem Winter“ - So lautet das Motto der KDO, denn bereits kurz nachdem ein Winter zu Ende geht, werden die Maschinen und Fahrzeuge wieder für den nächsten Winter fit gemacht und kommen erst dann in Ihr Sommerquartier. Zusätzlich müssen die Lager für das Streugut wie Salz und Splitt während der Sommermonate wieder aufgefüllt werden. Hinzu kommt die Erstellung von Einsatzplänen mitsamt der Bereitschaftsplanung, damit es im Bedarfsfall sofort losgehen kann.

Um Ihnen einen kleinen Einblick in die Arbeit rund um den Winterdienst zu geben, möchten wir einfach die Zahlen sprechen lassen:

Die Kommunalen Dienste räumen bei jedem Schneefall

  • 120 Straßenkilometer,
  • 140 km Wanderwege und
  • 51.000 m² Parkflächen.

Die Kommunalen Dienste haben während des Winters

  • 16 eigene Fahrzeuge und
  • 21 angemietete Fahrzeuge im Einsatz.

Im Rahmen des Winterdienstes in Oberstdorf werden jährlich

  • 1.000 t Splitt und
  • 800 t Streusalz ausgebracht.

Während des Winters arbeiten

  • 20 Mitarbeiter im Winterdienst (KDO: 18, EVO: 2), die bei Bedarf
  • nachts ab. ca. 03:30 Uhr räumen, je nach Umfang
  • nachts ab ca. 05:00 Uhr streuen und
  • täglich von 07:00 bis 20:00 Uhr Ihre Verkehrssicherungspflicht wahrnehmen.
    Vier zusätzliche Mitarbeiter koordinieren alle Maßnahmen als Bereitschaftsleiter im 2-Schicht-Betrieb.

Der Winterdienst kostet den Markt Oberstdorf jedes Jahr ca. 700.000 €.

Wenn Sie mehr über die Arbeit der Kommunalen Dienste erfahren möchten, schauen Sie doch mal im KDO-Bereich vorbei.

Wir wünschen Ihnen einen schönen und sicheren Winter - zu Fuß und auf vier Rädern!

Ihr Team der Kommunalen Dienste Oberstdorf

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Winterdienst KDO
Winterdienst
Winterdienst in Oberstdorf
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Kostenlose Energieberatung jeden 2. Mittwoch im Monat

Die Gemeindewerke Oberstdorf bieten weiterhin für alle Oberstdorfer Bürgerinnen und Bürger eine kostenlose Energieberatung an.

Der Energieberater Gerhard Schmid berät zu allen energierelevanten Themen, wie zum Beispiel Neubau, Altbau-Sanierung, Solarenergie, Heizung, Wärmedämmung, effizienter Stromeinsatz, Stromsparpote...

Der Energieberater Gerhard Schmid berät zu allen energierelevanten Themen, wie zum Beispiel Neubau, Altbau-Sanierung, Solarenergie, Heizung, Wärmedämmung, effizienter Stromeinsatz, Stromsparpotentiale, Förderungen, etc. Die Beratungen finden jeden zweiten Mittwoch im Monat statt, in der Zeit zwischen 17 und 18:30 Uhr.

Beratungstermine erhalten Sie bei Milena Hemeier, Gemeindewerke Oberstdorf, Telefon 911-131.

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